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Es werden Posts vom Juli, 2012 angezeigt.

Diesmal lief es nicht so gut

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Hallo, vom 25.06. bis 29.06. war ich mal wieder in Baunatal auf Seminar. Das Thema diesmal war Wertpapiere. Nicht so wirklich mein Fachgebiet…also war ich nicht wirklich motiviert. Erschwerend kam hinzu, dass ich auch niemanden von vorherigen Seminaren kannte. Meine Lust, nach Baunatal zu fahren, sank immer mehr gegen Null. Aber es nützt ja alles nichts, was muss das muss! Das Thema war dann doch nicht so langweilig und kompliziert wie ich anfangs dachte. Am ersten Tag lernte ich auch gleich neue Leute kennen, sodass ich mich schließlich doch freute wieder in Baunatal zu sein.  Aus der Traum vom EM-Titel Am Donnerstagabend musste leider das Lernen ausfallen. Unsere Nationalelf spielte im EM-Halbfinale gegen den Angstgegner Italien. Einige aus unserer Gruppe sind in die hauseigene Bar gegangen, um dort mit anderen Fußballfans das Spiel zu schauen. Auch ich war mit dort. Die Stimmung war gut... bis die ersten Tore für Italien fielen :(  Als Deutschland verloren hatte,

Täglich grüßt der ÖkoKredit

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Wie Ihr ja wisst, wird jeder von uns für einen bestimmten Zeitraum in einer Abteilung der Bank eingesetzt. Für die nächste Zeit bin ich im Kreditservice tätig. Hier haben wir eine Besonderheit. Es ist nämlich so, dass ein Azubi immer den nächsten anlernt. Das bedeutet, dass Annika mich einarbeitet und ich dann später Therese.     Zu meinen Aufgaben zählt unter anderem das Prüfen von Kreditanfragen. Beispielsweise prüfe und bearbeite ich zusammen mit Annika auch Ökokreditanträge. Der Ökokredit ist ein Kredit, der nur zur Finanzierung ökologischer und umweltfreundlicher Projekte beantragt werden kann. Die Prüfung benötigt Fingerspitzengefühl und eine besonders hohe Genauigkeit. Es ist wichtig bei der Prüfung sehr genau zu sein, weil es Anzeichen für Zahlungsausfälle geben kann. Wie zum Beispiel die Zahlung von Krankengeld. Dies kann man auf dem Lohnschein sehen. Aber genau müssen wir Bänker ja immer sein!   Ich bin der Meinung, dass ich jetzt schon viel gesehen un

Mein Praktikum

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Hallo, mein Name ist Christian Pöhl, bin 14 Jahre alt und war Praktikant für eine Woche in der Volksbank Eisenberg. In dieser Woche habe ich viele nette Kunden und Mitarbeiter kennengelernt, was mir sehr gut gefallen hat. Ich konnte in der Woche viele Bereiche der Bank kennenlernen z.B. die Marketing-Abteilung, den Service-Bereich und die Kasse. Am Besten gefiel mir die Kasse wegen dem vielen Geld ;) Mein Fazit ist sehr gut und ich kann das Praktikum bei der Volksbank nur empfehlen. Ich könnte mir vorstellen, hier  vielleicht mal eine Ausbildung zum Bankkaufmann zu absolvieren.  Wenn ihr auch einmal in den Beruf reinschnuppern möchtet, seid nicht schüchtern und schickt einfach eine Bewerbung .    Vielen Dank nochmal an alle Mitarbeiter, Christian Pöhl.

Sommer, Sonne, Grillgeruch….

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Die Grillsaison hat begonnen und was gibt’s denn schöneres als bei Sonnenschein mit Freunden auf der Terrasse zu sitzen und gemütlich zu braten??? Natürlich ein Grillfest mit den Arbeitskollegen!!!   Wir nutzten den Sonnenschein und versüßten unseren Abend mit Steaks, Bratwürsten, vielen Salaten und einer Menge an Getränken. Beim gemütlichen Zusammensitzen im Biergarten-Flair unseres Innenhofes hatten wir eine Menge Spaß und einen gelungenen Mittwochabend. Sonnige Grüße Annika Haun

Mein Einsatz im Marketing

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Halli Hallo Ihr Lieben, so jetzt schreibe ich auch mal wieder was!   *AAAArghhhh*  - Papierstau Zur Zeit sind wir wieder in der Berufsschule und ich kann euch sagen …es wird echt nicht leichter!! =( Naja es ist zum Glück schon die zweite Woche und bald bin ich wieder in meiner neuen Abteilung: Im MARKETING - oder wie wir es nennen: den Zentralen Vertrieb!  Die Abteilung ist wirklich sehr vielfältig: Hier werden die Kampagnen geplant, Veranstaltungen organisiert, Beschwerden ausgewertet, an den Internetseiten gebastelt und und und... 3 Wochen in der Abteilung sind eigentlich viel zu kurz um in alles mal reinzuschnuppern. Aber Marketing ist echt total aufregend und so eine Kampagne zu planen macht echt Spaß. Aber natürlich gibt es auch hier die alltäglichen Aufgaben, die gemacht werden müssen. So war ich z.B. für ein   Mailing verantwortlich. Das hieß für mich mehr als 5000 Briefe an unsere Kunden zu schicken, die auch erst mal gedruckt werden müssen. Ich sag euch, d