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Die Zeit im Service geht zu Ende

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Hallo ihr Lieben, lange ist mein letzter Blogbeitrag her. Doch jetzt kann ich mich wieder bei euch melden. Mein aktueller Arbeitsplatz im Kundenzentrum Die letzten Monate habe ich, wie Ihr schon in der Überschrift lesen könnt, im Service-Center verbracht. Es war eine neue Erfahrung für mich, da man im Service direkt am „Markt“ ist. Man steht immer in direkten Kundenkontakt und möchte den Kunden bei ihren Anliegen helfen sowie den Kunden fröhlich machen. Meine täglichen Aufgaben im Service waren z.B.: das Prüfen von Überweisungsbelegen sowie deren Unterschriften, das Anlegen, Bearbeiten oder Löschen von Daueraufträgen, das Nachtragen von Sparbüchern oder sogar die Auflösung eines Sparbuches, sowie das Durchführen von SEPA Überweisungen (Umbuchungen). Dies klingt zwar alles sehr eintönig. Ich kann euch aber sagen, dass es das gar nicht ist. Jeder Kunde ist anders und jeder Fall ist ein anderer. Aber ich war nicht immer im Service-Center eingesetzt, die letzten Wochen habe ich als „Sp

Es wird ernst

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Heute hören wir uns das letzte Mal vor meiner schriftlichen Abschlussprüfung. Wenn ihr das lest, habe ich bereits alle Teile der schriftlichen Klausur hinter mir. Für mich sind es noch genau 5 Wochen und gerade befinde ich mich auf dem Seminar in Baunatal. Dieses geht 2 Wochen und soll uns noch einmal intensiv auf unsere schriftliche Abschlussprüfung vorbereiten. Heute möchte ich euch einmal genau erklären, wie man seine Ausbildungszeit von 3 auf 2,5 Jahre verkürzen kann: Grundsätzlich können Abiturienten immer mit 2,5, je nach Bank sogar mit 2 Jahren, in die Ausbildung als Bankkaufmann starten. Beides, aber insbesondere direkt mir 2 Jahren zu starten, würde ich aus meiner Erfahrung heraus niemandem empfehlen. Denn auch wenn euer Betrieb, also die Bank, in der ihr ausgebildet werdet, die Ausbildung in 2 bzw. 2,5 Jahren anstrebt, so gilt für die Berufsschule immer die Regelzeit von 3 Jahren. Der Lehrplan und somit auch der Stoff sind also auf die 3 Jahre ausgelegt und nicht auf 2 bzw.

Aller Anfang ist schwer

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Hallo zusammen, als letzte der neuen Azubis habe ich jetzt auch das Vergnügen, euch zu schreiben. Mein Name ist Angelique Sentarski, ich bin 16 Jahre alt und komme aus dem kleinen aber feinen Bad Köstritz. Ich habe dieses Jahr an der Regelschule „Hans Settegast“ Bad Köstritz meinen Realschulabschluss erworben und mich dazu entschlossen, meine Ausbildung als Bankkauffrau bei der Volksbank Eisenberg eG zu beginnen. Zu Beginn der Ausbildung mussten wir ein zweiwöchiges Praktikum in der Agrargenossenschaft Buchheim–Crossen eG absolvieren. Dies dient dazu, den Arbeitsalltag der Menschen mit härteren Berufen besser kennen und schätzen zu lernen. In der Zeit des Praktikums hatten wir Azubis die Möglichkeit, uns untereinander besser kennenzulernen und die Gruppenharmonie zu stärken. Meine Aufgaben waren zum größten Teil Ställe ausmisten sowie in Etzdorf in der Küche zu helfen oder die Reinigungskräfte im Hotel zu unterstützen. In der Woche, die ich in Buchheim eingesetzt war, bin ich auf v

Der erste Kundenkontakt

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Hallo ihr lieben Azubiblog-Leser, es ist schon einige Zeit vergangen und nun habe ich die Möglichkeit bekommen, mich zunächst kurz vorzustellen und euch   meine ersten Erlebnisse von der Volksbank Eisenberg zu erzählen. Um kurz zu meiner Person zu kommen, ich bin Tobias Kühne, 19 Jahre alt und komme aus Hermsdorf. Im Holzland-Gymnasium Hermsdorf habe ich dieses Jahr im Juni mein Abitur gemacht. Es ist aktuell außerhalb der Arbeit eine zwiegespaltene Zeit für mich, da ich zum einen ein sehr begeisterter Fifa-Spieler bin und wie ein paar von euch bestimmt wissen, ist Fifa 22 letzte Woche erschienen. Zum anderen möchte man die Zeit neben der Arbeit nutzen, um diese mit Freunden zu verbringen, da viele von ihnen in ganz Deutschland verteilt studieren. Um wieder auf die Arbeit zurückzukommen, meine ersten Wochen in der Volksbank Eisenberg waren sehr interessant und eine komplett neue Erfahrung für mich. Wie ihr bereits aus den vorherigen Azubiblog-Beiträgen wisst, waren wir innerhal

Die ersten Wochen in der Bank

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Hallo liebe Azubi-Blog Leser/innen,  nun melde ich mich einmal zu Wort.  Kurz zu mir: Ich heiße Steven Drochner und bin 18 Jahre alt. Gebürtig komme ich aus Apolda, wohne jedoch schon seit einer längeren Zeit in Weida. In Weida habe ich das Georg-Samuel-Dörffel-Gymnasium besucht. Dieses Jahr startete ich im August meine Ausbildung zum Bankkaufmann.   Ich hatte die Volksbank Eisenberg schon länger im Blick. Die Freude war groß, als ich gesehen hatte, dass dieses Jahr wieder Auszubildende gesucht werden. Desto glücklicher war ich, als die Bestätigung kam, dass ich genommen wurde.  Wie ihr bereits wisst, startet man die Ausbildung für 2 Wochen mit einem Praktikum auf dem Etzdorfer Hof und in der Milchviehanlage. Rückblickend kann ich sagen, es waren zwei anstrengende jedoch auch informative Wochen. Jeden Tag als ich zuhause ankam, bin ich direkt ins Bett und musste erstmal schlafen. Ich war einfach so schlapp. Die Arbeit auf dem Hof und in der Milchviehanlage war körperlich s

Der Startschuss ist gefallen!

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Huhu Ihr Lieben, ich darf mich euch als erste von uns vier neuen Azubis vorstellen:  Mein Name ist Jessica Schlagmann, ich bin 19 Jahre alt und wohne in Hermsdorf. Ich hab 2020 mein Abi am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Eisenberg absolviert und habe danach verschiedene Praktika gemacht, um Geld für meinen Umzug von Silbitz nach Hermsdorf zu verdienen und um herauszufinden, welchen Beruf ich später mal ausüben will.  Die guten Werbegeschenke zum Berufsinfotage (natürlich nur Spaß), mein Interesse für Wertpapiere und die Unternehmensphilosophie der EthikBank und Volksbank Eisenberg haben mich schlussendlich hierher verschlagen und ich bin nach 6 Wochen seit Ausbildungsbeginn immer noch sehr glücklich mit meiner Berufswahl. D er erste Monat in der Bank liegt nun hinter uns und es hat sich viel in meinem Leben verändert.  Das tägliche zur Arbeit gehen tut mir gut, bringt Routine in meinen Tagesablauf und natürlich auch Geld ins Portemonnaie.  Wenn ich die letzten Wochen in 3 W

Kundenzentrum, Schule und Freizeit

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Halli Hallo Hallöschen ;)  ich melde mich bei euch wieder zurück und möchte euch ein wenig über meinen aktuellen Alltag erzählen. Und um euch nicht mit den ganzen Einzelheiten meines Arbeitsalltages zu quälen, gebe ich euch gern auch mal einen kleinen Einblick über meinem privaten Alltag, in der Hoffnung, es interessiert euch. Jetzt reden wir aber nicht mehr lange um den heißen Brei herum, sondern fangen mal an. Ich befinde mich nach wie vor in der Abteilung Kundenzentrum. Und ich muss euch echt sagen, dass es mir hier super gefällt. Ich fühle mich herzlich aufgehoben und die Kolleginnen sind einfach super nett. Man kann mit Ihnen über alles reden und auch während der Arbeitszeit kleine Scherze machen. Es herrscht einfach eine aufgelockerte Stimmung. Meine Arbeit besteht hier aktuell aus dem Bearbeiten von Mails und Teamaufgaben. Die wichtigste Aufgabe im Kundenzentrum ist das Telefonieren mit den Kunden. Ich persönlich habe daran viel Spaß. Es fordert einen selbst sehr, da man viele v

Kreditabteilung adé

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Seit Anfang Februar war ich nun in der Kreditabteilung eingesetzt. Mittlerweile ist es August und somit ein halbes Jahr vergangen. Die Kreditabteilung war also bei weitem die Abteilung, in welcher ich am meisten Zeit verbracht habe. Bereits während meines Praktikums durfte ich einen Tag in der Marktfolge Passiv reinschnuppern und war ziemlich begeistert. Zugegebenermaßen fiel hier auch die endgültige Entscheidung, die Ausbildung zu beginnen, somit war ich sehr froh darüber, als es mir ermöglicht wurde, meine Ausbildung in dieser Abteilung zu verlängern. Ich konnte hier wirklich viel lernen, auch wenn das halbe Jahr immer mal wieder unterbrochen wurde. Manchmal durch Vertretungen, die ich in anderen Abteilung gemacht habe oder durch die Wochen in der Berufsschule. Alles in allem habe ich jedoch in viele Bereiche der Abteilungen mindestens einen kurzen Blick werfen können und mich noch einmal besser in unser (damals noch relativ) neues Programm einarbeiten können. Meine Hauptaufga

Rückblick auf mein erstes Ausbildungsjahr

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Hallo liebe Leser und Leserinnen, es ist erstaunlich, wie schnell ein Jahr vorbei gehen kann. Nun endet mein erstes Jahr der Ausbildung und ich kann mich noch an meinen ersten Blog-Beitrag erinnern. Ich schrieb über unsere Arbeit auf dem Bauernhof, welchen wir in den ersten 2 Wochen besucht hatten. Doch lasst mich euch meinen Eindruck des Jahres zeigen und meine Erlebnisse nochmals zusammenfassen. Wie in meinem ersten Beitrag beschrieben, fing meine Ausbildung auf dem Bauernhof Crossen an. Die Gehege und Ställe sauber halten, sich um die Tiere kümmern und Zusammenarbeit mit den anderen Azubis und Mitarbeitern des Bauernhofes waren der Alltag. Klar ist es ungewöhnlich, als Azubi seine Lehre zum Bankkaufmann auf einem Bauernhof zu starten. Allerdings ist es spannend zu sehen, welche Arbeiten dort verrichtet werden müssen – ein guter Einblick in die Arbeitswelt unserer Kunden. Lasst mich euch gesagt sein, die Erfahrung kriegt man nicht so einfach wieder! 😉 Zwei Wochen Bauernhof waren

Das erste Jahr ist fast vorbei

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Hallo Ihr Lieben, nachdem ich euch in den letzten Blogs viel über die Berufsschule erzählt habe, möchte ich heute einen kleinen Rückblick auf mein 1. Ausbildungsjahr, welches sich langsam dem Ende nähert, geben. Bereit für meinen ersten Arbeitstag in der                  Alles hat angefangen mit dem ersten Tag in der Bank, an dem wir alle Mitarbeiter, Abteilungen und die Bank kennenlernen durften. Anschließend begann für uns ein 2-wöchigen Praktikum auf den Bauernhof. Dort lernten wir die tägliche Arbeit unserer Kunden kennen und schätzen. Dort kam es auf Teamfähigkeit, Bodenständigkeit und Engagement an, genau das, was ein Bankkaufmann braucht.  Dann kam der erste Tag in der Bank. Ich war sehr aufgeregt, habe mich aber gleichzeitig sehr darauf gefreut, endlich meine Ausbildung beginnen zu können. Im Verlauf meines 1. Ausbildungsjahres habe ich jetzt schon viele Abteilungen durchlaufen, wichtige Aufgaben übernommen und erledigt sowie neue Kenntnisse erlernt. So z.B. in der Marktfolge

Webinar, Webinar und noch mal Webinar

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Wie bereits beim letzten Mal angekündigt, berichte ich euch heute von meinen letzten beiden Seminaren. Wie ihr sicherlich schon mitbekommen habt, ermöglich die Volksbank Eisenberg ihren Azubis pro Lehrjahr zwei Seminare. Im 1. Lehrjahr noch ohne weitere Bedingungen. Ab dem zweiten Lehrjahr ist es jedoch an einen gewissen Notendurchschnitt gekoppelt, welcher jedoch mit etwas Fleiß einfach zu erreichen ist. Soviel also zu den betrieblichen Voraussetzungen. Die Seminare der Genoakademie, also speziell für die Volks- und Raiffeisenbanken, sind eigentlich alle gleich aufgebaut: Vorbereitung, Präsenzphase und anschließend eine Klausur. Es gibt auch einige Seminare, bei denen keine Klausur am Ende geschrieben wird, beispielsweise „Grundlagen der Beratung“, das ist meistens das erste Seminar, was wir als Azubis haben. Die Seminare sowie die Klausuren erfolgen aktuell komplett online durch einen Webinarraum in Kombination mit einer Telefonkonferenz. Nachdem ihr die Klausur geschrieben habt,

Das Leben im Kundenzentrum

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Hallo Ihr Lieben, jetzt ist es schon eine längere Zeit her, dass ich euch ein kleines Update über meine aktuellen Aufgaben und alles darum gegeben habe. Natürlich möchte ich euch nicht mit irgendwelchen Aufzählungen langweilen. Daher einmal die letzen Wochen in Kurzfassung. Wie ihr an meiner Überschrift erkennen könnt, bin ich immer noch im Kundenzentrum eingesetzt. Und ich fühle mich absolut wohl hier. Meine Kollegen sind super nett, wir verstehen uns sehr gut und machen ab und zu auch kleine Scherze im Büro. Das lockert den Alltag auf und macht das Arbeiten abwechslungsreicher. Auch bei Problemen wird einem immer geholfen und man kann sich bei Fragen an jeden Mitarbeiter wenden. Ich fühle mich in das Team sehr gut eingliedert und bekomme nach und nach immer mehr Aufgaben übertragen. Ich bearbeite jetzt schon die Anfragen am Telefon und aus den Mails selbstständig. Wenn ich am Morgen auf Arbeit komme, gehe ich zuerst die eingegangenen E-Mails durch und nehme dabei schon die ers

Wie sieht´s bei uns eigentlich aus?

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Hallo liebe Leser und Leserinnen, seit meinem letzten Beitrag ist viel passiert und unsere derzeitige Lage verbessert sich nicht wirklich. Gerade im Service, in dem ich aktuell bin sowie in der Berufsschule merkt man nach wie vor deutliche Veränderungen und Einschränkungen. Lasst mich euch kurz erzählen, wie mein Arbeitsalltag aussieht. Der Service ist die erste Anlaufstelle für Kunden mit Fragen oder Problemen, die auf persönlicher Ebene mit uns in Kontakt treten wollen. Wir helfen dem Kunden z.B. bei   Daueraufträgen, allen Dingen rund um das Sparbuch und erstellen Termine bei mit unseren Beratern   z.B. für eine Kontoeröffnung. Wir überprüfen eingegangene Überweisungen und zählen das Geld vom Nachttresor. Auch wenn jeder Tag anders ist und Abwechslung bietet, bemerke ich die Einschränkungen auf der Arbeit. Präsenztermine werden nur selten gemacht und Kontakt zwischen Mitarbeitern ist auf das Minimum beschränkt. Vieles wird über Homeoffice geregelt und stetig ändern sich d

Langsam wieder Normalität in der Berufsschule

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Hallo an alle 😀, es ist zwar schone eine lange Zeit her, aber heute melde ich mich mal wieder bei euch und erzähle euch, wie im letzten Blog versprochen, wie es bei mir in der Berufsschule weiter ging. Wie schon erwähnt, hatten wir die Schulwoche in zwei Gruppen getrennt Unterricht. Die eine Gruppe hatte Anfang der Woche und die andere am Ende. Jetzt ist es aber ein wenig anders. Unsere Klasse ist immer noch in zwei Gruppen aufgeteilt, aber die eine Gruppe hat Präsentunterricht, während die andere Gruppe sich den Stoff im HomeSchooling erarbeitet. In der nächsten Schulwoche ist es dann umgekehrt. Ich muss sagen, ich finde es schön, wieder in der Schule zu sein, aber es ist auch ein wenig stressig, da viele Lehrer noch für Ihre Fächer Noten brauchen. Deshalb freue ich mich auch schon, wenn wir bald eine Woche HomeSchooling haben, da ich mir zuhause meine Aufgaben dann selbst besser einteilen kann. Mein Arbeitsplatz im Kundenzentrum In der Bank hat sich bei mir nicht vie

Die aktuelle Lage

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Aktuell sitzen wir wieder in der Berufsschule und ich muss schon gestehen, dass ich das Homeschooling etwas vermisse. Aber auch nur, weil die Fahrerei nach Jena einen morgens teilweise wirklich zur Weißglut treiben kann. Mein persönlicher Tipp, versucht möglichst vor um sieben den Seidelparkplatz zu erreichen. Dort zahlt ihr für den ganzen Tag nur 2 EUR und lauft gerade mal 10 bis 15 Minuten zur Stoy-Schule. In der Schule merkt man gerade sehr, dass viele Lehrer insbesondere Notendruck haben, denn bei uns ist am 26.06. Notenschluss. Was für uns bedeutet: Noch fünf Blockwochen Schule und dann wollen alle Lehrer ausreichend Noten haben. Im besten Fall bereits etwas davor, sodass der ein oder andere noch die Möglichkeit hat, durch eine extra Leistung seine Noten zu verbessern. In der Berufsschule gilt im Übrigen als Faustregel, dass man in einem Fach so viele Noten haben sollte, wie Wochenstunden. Wobei man sagen muss, dass die Lehrer trotzdem immer versuchen, mindestens drei Noten zu ve

Zwischen Urlaub und Schule

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Halli Hallo meine Lieben, und wieder ist ein Monat vergangen. Auch wenn man wegen der aktuellen Corona Situation nicht viel unternehmen kann, vergeht die Zeit wie im Flug. Aber ich will euch ein bisschen von den letzten Wochen erzählen: Was war los? Wie habe ich mich so gefühlt? Und was waren die Besonderheiten? Also, der Monat fing mit einer Woche Schule an. In dieser Woche hatten wir Präsenzunterricht in Jena. Das bedeutet für mich 5:30 aufstehen und mich fertig machen, damit ich pünktlich bin. Danach geht es ab nach Jena, weil der Unterricht um 7:30 beginnt. So ist eigentlich der Plan in der Schulwoche. Aber da es den Lehrern, welche zur Risikogruppe gehören, freigestellt ist, ob sie Präsenz- oder Distanzunterricht halten, hatten wir auch oft erst zur 3. Stunde Präsenzunterricht und die ersten beiden Distanzunterricht. Einige Lehrer haben uns Aufgaben in die Thüringer Schulcloud gestellt, während andere Lehrer die 90 Minuten eine Videokonferenz abgehalten haben. Dabei gab es

Jetzt im Kundenzentrum

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Hallo Ihr Lieben, 😀   ich hoffe, ihr seid alle gesund und konntet die ersten Lockerungen genießen. Ich z.B. war froh, dass die Friseurläden wieder aufgemacht haben - deswegen war ich auch einer der ersten bei meinem Friseur. 😉   Auch in der Bank hat sich bei mir etwas geändert. Ich habe meine Zeit in der Marktfolge Passiv beendet und bin jetzt,   wie ihr aus der Überschrift seht, ins Kundenzentrum gewechselt.   Aber erstmal noch kurz zu meinen letzten Wochen in der Marktfolge Passiv. In den zwei Wochen war ich im Kontoservice tätig. Im Kontoservice werden die Konten eröffnet und dort kümmern sich die Kollegen auch um den Kartenservice. Ich selbst habe mich in meiner Zeit im Kontoservice nur um die Kontoeröffnungen gekümmert - von normalen Girokonten bis zu Gemeinschaftskonten und hin zu Zinskonten von Voll- und Minderjährigen. Ich bin jetzt seit ein paar Wochen schon im Kundenzentrum. Das Kundenzentrum ist die 1. Anlaufstelle des Kunden, wenn er Fragen hat. Das heißt, die Kun

Zahlen, Zahlen, Zahlen…

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Die Zwischenprüfung habe ich nun seit einiger Zeit hinter mir. Der erste Punkt Richtung „IHK zertifizierte Bankkauffrau“ ist somit getan. Leider erhalten wir die Ergebnisse erst Ende April und ich bin wirklich gespannt. Denn von diesem Ergebnis mache ich abhängig, ob ich den Antrag an die IHK stelle, meine Ausbildung bereits Anfang und nicht erst Mitte 2022 zu beenden.  Als ich meinen letzten Beitrag geschrieben habe, war ich bereits nicht mehr in der EBL (Elektronische Bankdienstleistung), sondern wurde bereits in der Kreditabteilung eingearbeitet. Dort begann meine Ausbildung mit den Verbraucherkrediten. Ein, wie ich finde, wirklich spannendes Feld, welches mir viel Freude bereitet. Denn auch, wenn es sich um standardisierte Kredite handelt, so kriegt man trotzdem immer wieder Anträge von sehr verschiedenen Kunden, an welche man den Standard in gewissermaßen anpasst oder abändert. Zum Beispiel, ob es sich um einen Kreditnehmer handelt oder um zwei. Bei Letzteren hat man in der Rege