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Es werden Posts vom 2018 angezeigt.

Zurück in die Zukunft

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Hallo liebe Azubiblog-Leser, der dritte Advent ist rum und mittlerweile ist auch jedes Fenster schön geschmückt. Das heißt nicht nur, dass bald Weihnachten vor der Tür steht. Nein! Für uns stand auch die Weihnachtsfeier an. :-) Die diesjährige Feier hat unsere Kreditabteilung geplant. Mit einer Mail an alle Mitarbeiter, informierten Sie uns über den Tag der Veranstaltung, den Ort (Dresden) und das Thema: Zurück in die Zukunft. Schon nach zwei, drei Tagen spekulierten die ersten Mitarbeiter, ob es vielleicht ins DDR-Museum geht. Aber nein. Die Kreditabteilung spannte uns zwei, drei Wochen auf die Folter. Und dann rückten sie endlich mit der Sprache raus: Die Startrampe der Zeitreise war unser Eisenberger Busplatz. Hier wurden wir mit belegten Baguettes und allerlei Getränken versorgt. Der Weg führte uns dann weiter über die Milchstraße A4 bis zur Hauptzentrale Dresden. In Lichtgeschwindigkeit eilten wir innerhalb von zweieinhalb Stunden zu unserem Reiseziel. Schon die Raumschifffahrt

Abteilung mal ganz alleine geführt

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Hallo liebe Blogleserinnen- leser, das Jahr neigt sich dem Ende und die Abschlussprüfung verfolgt mich irgendwie. :o Sie rückt einfach immer näher. :D Umso schöner war die kleine Abwechslung, die sich mir neulich in der Bank bot. Als Urlaubsvertretung wurde ich für 2 Wochen in die Poststelle beordert. Und da dies eine Ein-Mann (bzw. eine Ein-Frau) -Abteilung ist, war ich das erste Mal sozusagen "mein eigener Chef" :)  Sonst war ich immer nur ein bis zwei Tage als Vertretung in der Poststelle, aber keine zwei vollen Wochen. Eine schöne Herausforderung und Ablenkung vom ständigen Prüfungsgedanken. In der Ein-Mann-Abteilung beginnt der Tag statt 7.30 Uhr schon 07.00 Uhr. Für mich als Azubi ein Problem, denn: Wir haben noch keinen Schlüssel und der Türöffner befindet sich in der Poststelle. Aber um den erst einmal bedienen zu können, muss ich selbst irgendwie ins Haus kommen. Ein Teufelskreis ;) Also ging ich erst einmal zu unserer Ausbildungsleiterin, Frau Appelt, und fragte

Man lernt nie aus!

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Halli-hallo, nach 12 langen Jahren auf der Schulbank, ist man einfach nur froh, wenn diese Zeit hinter einem liegt und man endlich arbeiten kann. Sicherlich bekommt man öfter von den Eltern zu hören, dass die Schulzeit die beste Zeit im Leben ist und man diese unbedingt genießen sollte, aber das wollen wir in diesem Moment nicht hören. :D Nach unzähligen Kontrollen und Klausuren war ich an einem Punkt, dass es mir echt reichte. Nun habe ich im August die Ausbildung zum Bankkaufmann begonnen und - zu meinem Pech - geht das leidige Thema Schule auch hier weiter. Für den theoretischen Teil der Ausbildung muss natürlich wieder die Schulbank gedrückt werden. Im Oktober hatten wir unseren ersten Schulblock. Zwei volle Wochen lagen vor mir mit neuen Lehrern, Mitschülern und auch unbekannten Fächern. Gleich in der ersten Woche musste ich bereits mit einem ungeplanten Zwischenfall kämpfen. Am Wochenende zuvor bin ich auf nassen Fliesen ausgerutscht und habe mir das Knie verdreht. Es stellte s

Operation gut überstanden

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Hallo liebe Azubi-Blogleser, nach recht kurzer Zeit und mit vier Weisheitszähnen weniger melde ich mich mal wieder zu Wort… Ja, ihr habt richtig gehört. Vor kurzer Zeit musste ich eine Zwangspause einlegen, denn meine Weisheitszahn-OP stand an. Und dass es sich auch richtig lohnt, mussten gleich alle vier Zähne dran glauben. Ich hab´s nun überstanden und bin froh, dass ich wieder auf Arbeit bin. Noch einmal würde ich das nicht haben wollen. :D Nachdem ich mich also wieder regeneriert hatte, wieder sprechen konnte und somit einsatzbereit war, warteten neue Aufgaben auf mich. Es ging in eine neue Abteilung… …und die befindet sich ganz oben im Haus direkt unter’m Dach – nämlich die Datenkontrolle. Bevor es richtig losgehen konnte, kam – wie sooft – noch etwas dazwischen. Ich musste erst einmal in der Depotführung aushelfen, da sich einige Kollegen im Urlaub befanden. Daher widmete ich mich noch ein bisschen der Prüfung von Geeignetheitserklärungen und Depoteröffnungsanträgen. Nebenbei i

Neuer Monat, neue Abteilung!

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Hallo Ihr Lieben! Wie schnell die Zeit doch vergeht… Mittlerweile stapeln sich in den Supermärkten schon die Lebkuchen und wir sind auch schon wieder zwei Monate in der Bank. Das Jahr neigt sich also schon wieder dem Ende. Für mich ging es nach dem Bauernhof direkt ins Kundenzentrum. Die Abteilung besteht aus drei Mitarbeitern, die jede freie Minute Telefonate entgegennehmen. Privat kann es dann auch schon einmal vorkommen das man mit dem Satz „Guten Tag die Volksbank Eisenberg Sie sprechen mit…“ ans Telefon geht. :D Da im Kundenzentrum einfach alles von unseren Kunden gefragt werden kann, durfte ich noch nicht ans Telefon. Es ist meine erste Abteilung und in der Berufsschule war ich auch noch nicht. Praktisch habe ich also noch kein Wissen und konnte vorerst E-Mails unserer Kunden beantworten. Natürlich nur mithilfe meiner Kollegen. Mit der Zeit durfte ich dann auch Kundendaten im System aktualisieren, wie zum Beispiel neue Adressen zwecks Umzug oder neue Handynummern eingeben usw

Klappe die Erste

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Hallo Ihr Lieben, von mir hört bzw. lest ihr heute zum ersten Mal. Ich bin einer der neuen Azubis in der Volksbank Eisenberg. Daher möchte ich euch ein paar Sätze zu meiner Person erzählen. Ich bin Niclas Geißler, knackige 18 Jahre jung und komme aus dem bezaubernden Gera. Im Mai beendete ich meine schulische Laufbahn mit dem Abitur am Zabel-Gymnasium Gera und bin nun in der Volksbank gelandet.  Wie mein Weg nach der Schule weiter gehen sollte? Ich hatte absolut keine Ahnung. Wie soll man denn bitte schön schon in der Schule wissen, was man das ganze Leben lang beruflich machen möchte. Notgedrungener Maßen habe ich mich bei der deutschen Rentenversicherung (BFA) in München beworben. Damals, in der 8. Klasse, hatte ich in der Zweigstelle in Gera ein Praktikum absolviert. Leider bieten die dort kein duales Studium an, sodass ich auf die  BFA in München ausweichen musste. Auf meine Bewerbung hin wurde ich auch prompt zum Gruppenbewerbungsgespräch eingeladen. Die Idee, eine Ausbildung

Wie geht´s weiter nach der Ausbildung?

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Hallo liebe Blogleser,  es ist mal wieder so viel passiert, das ich gerne mit euch teilen möchte. Schon in meinem letzten Blog hab ich euch davon berichtet, dass ich nun im dritten Lehrjahr bin. Es sind noch knapp 9 Monate und dann ist die Ausbildung vorbei. Aber wie geht es dann weiter für mich? Kurze Geschichte dazu:  Neulich war ich wieder in der Geschäftsstelle Crossen. Nach zwei Wochen Urlaub und zwei weiteren in der Schule war ich endlich wieder in der Bank angekommen. Am Dienstag dann, in unserer Filiale, bekam ich eine Nachricht unseres Vorstandvorsitzenden Klaus Euler. Ich solle ihn doch bitte anrufen. Ich griff natürlich zum Telefon, wählte seine Nummer und war seeehr aufgeregt. Im Gespräch stellte sich heraus, dass er mit mir reden möchte. Wir suchten also einen Termin und fanden einen Ende Oktober. Ich konnte mir nicht erklären warum mich der Chef sehen will. Was hab ich gemacht? Mein Kopf war voller Gedanken. Ich bin erst seit zwei Tagen wieder in der Bank und dann sol

B wie Bank und B wie Bauernhof...

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Hallöchen Ihr Lieben, ihr kennt mich noch nicht, daher möchte ich mich kurz vorstellen: mein Name ist Carmen, ich bin 21 Jahre alt und gerade in meine Ausbildung als Bankkauffrau gestartet. Ich war bereits zwei Jahre an der Uni und hab nebenbei an der Kasse gearbeitet, aber so außergewöhnlich wie hier in der Volksbank, hat für mich noch kein Job begonnen. Angefangen hat es mit dem Ende meines Vorstellungsgespräches… „Zum Abschluss noch eine Frage. Wir schicken alle Azubis zum Ausbildungsbeginn zu einem vierwöchigen Praktikum auf einen Bauernhof und kurz vor der Abschlussprüfung noch einmal ins Pflegeheim. Haben Sie ein Problem damit?“. Zugegeben, im ersten Moment war ich ein bisschen verwirrt, schließlich ist das nicht unbedingt die gängige Praxis. Abgeneigt war ich dennoch nicht. Und regelmäßig Ställe ausmisten und Tiere versorgen war ebenfalls nichts Neues für mich, so als Kind vom Lande. Am 02. August ging es für uns drei (Niclas, Clarissa und mich) dann endlich auf den Bauernhof

Unsere "Neuen" sind zurück!

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Hallo liebe Azubi-Blog Leser, der August ist schon wieder rum und unsere neuen Azubis sind zurück vom Bauernhof. Den ersten Tag ihrer Ausbildung haben sie ja bereits bei uns in der Bank verbracht, wovon euch Paula berichtet hatte. Nach den ersten, sicherlich auch außergewöhnlichen Erfahrungen auf dem Bauernhof, kehrten die drei am 31. August zu ihrem ersten richtigen Arbeitstag in die Bank zurück. Doch immer schön eins nach dem anderen. Am Anfang gibt’s erstmal sehr viel Neues, was man verarbeiten muss. Da kann ich mich auch noch gut dran erinnern, was da alles auf Dominik, Paula und mich einstürmte… Um unseren „Neuen“ den Einstieg bei uns in der Bank etwas zu erleichtern, erhalten sie zu den wichtigsten Themen vorerst kleine Schulungen, wie bestimmte Abläufe gestaltet sind, oder was es alles sonst noch zu beachten gilt. So was geht immer gut, wenn man schon Erfahrungen aus der eigenen Zeit mitbringen kann. Dominik und ich haben uns also die Drei „geschnappt“ und eine kleine Schulu

Helfende Hände im Tierheim gebraucht

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Hallo liebe Blogleser, es ist mal wieder soweit! Pünktlich zu Beginn des dritten und letzten Lehrjahres melde ich mich wieder im Blog. Noch vor 2 Jahren war ich der „Neue Azubi“ in der Runde mit Paula und nun sind wir die „alten Hasen“. :D Verrückt wie schnell die Zeit vergeht. Die ersten drei Wochen Schule sind auch schon rum und in zwei Wochen folgt schon wieder der nächste Schulblock… Die Zeit rennt auf einmal zur Prüfung hin. Das ist Wahnsinn :o Aber über den ungemütlichen Teil Schule und Abschlussprüfung soll es heute nicht gehen, nein! Am 18. und 19. August fand in Eisenberg das Tierheimfest statt. Und da wir, die Volksbank Eisenberg, 150sten Geburtstag feiern und anlässlich 150 gemeinnützige Stunden verschenken, erklärte ich mich bereit im Tierheim zu helfen. Ich wohne nun schon seit 19 Jahren in Eisenberg und da kann man auch mal was Gutes für seine Heimatstadt tun. ;-) Also meldete ich mich per E-Mail als einer der vielen freiwilligen Helfer an, um am Wochenende eine Extrasc

Und plötzlich heißt es Planänderung

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Hallo liebe Azubi-Blog Leser, vor nicht allzu langer Zeit musste ich mich von heute auf morgen einmal komplett umstellen... Ihr fragt euch jetzt sicher warum und diese Frage will ich nun beantworten und über neue Eindrücke berichten! Während unserer Ausbildung bzw. in den Praxisphasen des Studiums durchlaufen wir ja verschiedenste Bankabteilungen und haben dazu entsprechende Einsatzpläne. Doch diese Einsatzpläne können sich auch schnell ändern, wenn beispielsweise andere Mitarbeiter krank sind oder Urlaubsvertretungen vorgenommen werden müssen. Und das war auch bei mir der Fall… Ich durfte zwei Wochen in eine ganz andere Abteilung, in der ich vorher noch nie war und worin ich noch absolut keine Praxiserfahrungen hatte. Das klingt schon spannend und ebenso ein wenig beängstigend oder? Denn ich sollte die Vertretung für unseren Immobilienservice, also die vbi (Volksbank Immobilien) übernehmen. Dazu hatte ich noch ganze zweieinhalb Tage zum Einarbeiten, um das Nötigste in den anstehen

Banker on Tour

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Hallo ihr Lieben, nach einem wunderschönen aber auch anstrengendem zweiten Semester melde ich mich wieder zurück aus der Volksbank Eisenberg! Ich bin sehr gut wieder angekommen und wurde herzlich in der Abteilung Zentraler Vertrieb begrüßt. Allerdings möchte ich euch heute nicht über meinen Abteilungswechsel berichten sondern über die Exkursion nach Frankfurt am Main. So ging es am Mittwoch um 05:30 Uhr mit dem Bus und im Anzug gekleidet auf die A4 Richtung Frankfurt/Main. Bereits während der Fahrt haben wir uns mächtig amüsiert und wussten, es wird ein toller Ausflug. Nach über vier Stunden Fahrt und bei gefühlten 50°C im Schatten kamen wir endlich in der Bankenmetropole an. Gerade rechtzeitig schafften wir es in die Jahrhunderthalle zur Hauptversammlung der Deutschen Börse AG. Nachdem wir etwas zu Essen und einen Kaffee genossen, gingen wir gespannt in den großen Saal und nahmen Platz. Zunächst eröffnete der Vorsitzende des Aufsichtsrates die Veranstaltung und begrüßte Aktionärinne

Einen kühlen Kopf bewahren

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Hallo liebe Azubi-Blog Leser, nach kurzer Zeit möchte ich Euch wieder auf den neuesten Stand bringen. Das letzte Mal habe ich ja von meinem Seminar zum Thema Privatkredite berichtet. Das passte zeitlich sehr gut, denn auch aktuell bin ich immer noch in der Kreditabteilung eingesetzt.  Doch vor kurzer Zeit hatte ich die Möglichkeit in eine sozusagen „Teilabteilung“ der Kreditabteilung reinzuschnuppern. Somit war ich für 3 Wochen in der Bilanzanalyse eingesetzt. Ich durfte auch gleich von Anfang an mitwirken und wurde direkt ins kalte Wasser geworfen. Aber schließlich lernt man dadurch. Die Bilanzanalyse wird speziell nur bei Geschäfts- bzw. Firmenkunden durchgeführt. Hierbei wird die derzeitige und zukünftige wirtschaftliche Lage von Unternehmen unter die Lupe genommen bzw. eingeschätzt. Und was ich da konkret gemacht habe, will ich Euch nun kurz erläutern.  Zunächst einmal benötigen wir vom Kunden die ganzen Unterlagen. Dazu gehören Jahresabschlüsse, welche die Bilanz und auch die

Achtung Geschäftsstellen: Ich komme!

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  Hallo ihr Lieben, für mich stand mal wieder ein Abteilungswechsel an. Ich befinde mich jetzt im Service-Center. Der Bereich zeichnet sich besonders durch seine Kundennähe und schnelles Handeln aus. Hier können jederzeit Fragen von A wie Auslandsgeschäft bis Z wie Zinszahlung auftauchen und wir brauchen immer eine Antwort. :o Mein Arbeitstag startet täglich halb acht. Ich beginne den Tag, die Belege aufzufüllen, die Postkästen zu leeren und eingetroffene Überweisungen auf Vollständigkeit zu prüfen. Fehlerhafte Überweisungsbelege werden an die Einreicher zurückgesendet, sofern dieser ermittelt werden kann. Hierzu erstelle ich einen Brief und schreibe hinein, was an der Überweisung falsch gelaufen ist. Zusätzlich nehme ich mir noch einen Textmarker und markiere die fehlerhafte Stelle auf der Überweisung. 07.55 Uhr machen wir dann die Türen für unsere Kunden auf. Ab jetzt können die Fragen von A bis Z eintreffen und wir müssen dementsprechend zügig reagieren, denn der Kunde erwartet nun

150 Jahre Für Sie Da - Sommerfest der Volksbank Eisenberg

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Hallo Ihr Lieben, am 22. Juni 2018 war es wieder so weit: das Sommerfest der Volksbank Eisenberg stand vor der Tür und ich durfte beim Dekorieren helfen. Daher möchte ich euch gern erzählen, wie ich diesen Tag erlebt habe und meine Eindrücke mit euch teilen. Wie jeden Tag trafen wir uns morgens halb acht in unserer Abteilung, dem Zentralen Vertrieb. Zum Aufgabenbereich gehört hier unter anderem die Organisation und die Vor- und Nachbereitung von Veranstaltungen. Wir packten also unsere Autos mit Dekoartikeln, Flyern, Bannern und unserem Glücksrad für das Sommerfest. Nach getaner Arbeit gab es dann erst einmal ein gemeinsames Frühstück. Dreiviertel zehn fuhren wir nach Nickelsdorf und die Arbeit ging weiter. Kaum angekommen fing es an zu regnen. Doch davon ließen wir uns nicht beeindrucken und machten uns voller Energie an die Arbeit. Der wichtigste Programmpunkt an diesem Tag war unsere ordentliche Generalversammlung. So haben wir uns zuerst um die Dekoration im großen Saal gek

Am Sonntag arbeiten? Was ist denn da los?

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Hallo liebe Blogleser, ich hoffe euch geht es so weit gut und ihr genießt das schöne Wetter. Nach meinem eher traurigen Blog über mein Prüfungsergebnis und zahlreichen Rückmeldungen von einigen Freunden zu diesem Thema, komme ich heute mal wieder mit erfreulicheren Nachrichten. Ich hab das schöne Wetter nämlich auch genossen und zwar *Trommelwirbel* in unserer Hauptstadt. Wie einige von euch ja vielleicht wissen, hat unsere Volksbank noch eine Tochter, die deutschlandweit als Direktbank tätig ist: die EthikBank. Unsere ethische Online-Bank gibt es nun schon seit 2002 und trotzdem fragen viele immer wieder, ob wir erst kürzlich gegründet wurden. :D Das möchten wir gerne ändern und haben daher am diesjährigen Umweltfestival in Berlin teilgenommen. Ich war von Anfang an von dieser Idee überzeugt und wollte unbedingt daran teilnehmen. Schon alleine, weil man dadurch auch mal raus kommt, neue Leute kennen lernt und sich untereinander austauschen kann. Bevor es nach Berlin ging, erhie

Zum Abschluss wird es besser!

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Hallo Liebe Blogleser und Blogleserinnen, es ist mal wieder an der Zeit, dass ich mich hier im Blog zu Wort melde. Lange habe ich drauf gewartet. Ende Februar haben wir unsere Zwischenprüfung geschrieben und nun, im April, die Ergebnisse dazu bekommen.  Wie ich schon im letzten Blog über die Prüfung schrieb, kalkulierte ich die Zeit etwas falsch ein… Ingesamt haben wir 120 Minuten für etwa 60 Aufgaben. Das bedeutet: 2 Minuten pro Frage. Mit dem Gedanken bin ich aber nicht in die Prüfung rein gegangen. Wie sich herausstellte war das ein großer Fehler. Bei den ersten 30 Aufgaben nahm ich mir viel Zeit und kontrollierte auch alles doppelt. Bei Frage 35 wurde uns dann die Zeit angesagt, noch 45 Minuten. Ich kam in Zeitnot. Zum Glück befassten sich die letzten Aufgaben mit Rechnungswesen. Zu meinem Pech, denn das ist nicht gerade mein Lieblingsthema. Aber glücklicherweise bin ich zügig voran gekommen und die Zeit hat am Ende ausgereicht. Als dann alles vorbei war, hatte ich vorerst ein

Mit voller Energie ins Kreditwesen

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Hallo liebe Azubiblog-Leser,  mittlerweile bin ich wieder in der Praxis angekommen und das 4. Theorie-Semester ist bereits geschafft. Da diese Praxisphase die längste in unserem Studium ist, nutzen einige meiner Kommilitonen in größeren Banken diese auch, um ein Auslandspraktikum zu absolvieren, um dort noch weitere Einblicke zu erhalten oder spezielle Abteilungen kennen zu lernen. Doch nun zurück zu meiner Praxisphase. Hier absolviere ich zusätzlich auch wieder Seminare zur Vertiefung einiger Inhalte. Das Seminar „Markt—und Kundenorientierung im Wertpapiergeschäft“ war das Erste für dieses Jahr und nun ging es weiter mit „Markt- und Kundenorientierung im Privatkreditgeschäft“. Es dauerte 4 Tage, von Dienstag bis Freitag. Direkt am Montag machte ich mich auf den Weg nach Baunatal, sodass ich noch am Abend einchecken konnte.  Gestartet sind wir dann am Dienstag mit den zahlreichen rechtlichen Rahmenbedingungen. Wir schauten uns außerdem verschiedene Kreditarten an, wie zum Beispiel

Nächster Halt: Baunatal

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Hallo Liebe Blogleser und Leserinnen, am Dienstag ging es für mich mal wieder auf Seminar. Aber diesmal war ich nicht allein. Nein!... Dominik und Chantal waren auch von der Partie. Paula wäre eigentlich auch dabei gewesen, aber die musste erst einmal zum Arzt. Sie ist umgeknickt und humpelt seitdem etwas. :(  Dominik und ich haben uns dazu entschlossen die Reise nach Baunatal mit dem Zug anzutreten. Wir hatten enorm viel Spaß auf der Hinfahrt. Allerdings war uns beiden bewusst, dass wir nicht aus Spaß auf Seminar fahren. Schließlich sollen wir etwas lernen und uns weiterentwickeln. Also verbrachten wir auch einige Zeit während der Zugfahrt damit zu lernen und uns gegenseitig auch unklare Dinge zu erklären.  Wie sich am Ende des Tages herausstellte, war es doch keine so gute Idee mit dem Zug… Nach über 6 Stunden erreichten wir Baunatal ca. 22 Uhr. Unser Zug hatte, eigentlich wie immer, über eine Stunde Verspätung. :/ Wir checkten also ein, bezogen unsere Zimmer und packten unsere

Ein ganz normaler Tag im 2. Semester

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Hallo liebe Blogleser, 6:45 Uhr, mein Wecker klingelt. Nachdem das morgendliche Ritual durchlaufen ist, treff ich mich dreiviertel 8 mit einigen Kommilitonen vor dem BA-Gebäude und wir reden über den bevorstehenden Schultag. Punkt 8 Uhr startet der Studientag mit dem Modul Recht, in welchem wir einen Fall über wirksame Stellvertretungen erarbeiten. Wusstet Ihr, dass ein Kind ein Bote einer Willenserklärung sein kann? Oder wie unser Dozent gerne sagt: „Und ist das Kind auch noch so klein, so kann es trotzdem Bote sein!“ ;-). Als nächstes ist Bankbetriebslehre dran. Thema der Veranstaltung: Anleihen. Daher, dass der Anleihemarkt der größere Teil im Vergleich zum Aktienmarkt ist, ist es interessant zu sehen, was beispielsweise Zerobonds sind. Anstelle regelmäßiger Auszahlungen in Form von Zinszahlungen erhält der Gläubiger erst am Ende der Laufzeit den vorher vereinbarten Betrag (der natürlich i.d.R. höher ist) zurück. Die nächste Einheit steht bevor: gleiches Modul, anderer Doz