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Eine Legende geht! Danke Achim!

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28 Jahre hat Hans-Joachim (Achim) Hartmann den Weg der Volksbank Eisenberg mitgestaltet. Ich wiederhole: 28 Jahre! Das ist für mich noch schwer nachzuvollziehen - ich bin ja erst knapp 3 Monate hier...  Achim hätte bereits  seit 5 Jahren in seinen  wohlverdienten Ruhestand gehen können, doch da er liebt, was er tut, dachte er nie ans Aufhören. Aber jetzt ist es soweit, wir müssen uns  schweren Herzens von ihm verabschieden.  Und das fällt nach all den Jahren niemandem so leicht... Auch mir nicht, und das, obwohl ich Achim noch nicht so lange kenne.  Für unsere Kunden ist er das vertraute Gesicht, an dem niemand in der Bank vorbeikommt, ohne ein freundliches Lächeln oder einen netten Spruch zugeworfen zu bekommen. Wir kennen ihn als kulturellen Geist, als Theater- und Museenliebhaber, der während der Jagd entspannt und dabei die romantischen Sonnenauf- und untergänge genießt oder seine Nase tief in historische Romane steckt. Andere verbinden mit dem Namen den draufgängerischen Ho

Banker sind so spießig!

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Hallo ihr Lieben,  um den Beruf Bankkaufmann/ Bankkauffrau ranken sich viele Vorurteile. Zwei der größten Vorurteile? Ganz klar! Der Alltag in der Bank ist langweilig und Bankkaufleute sind Spießer. 😝 Ich denke, dass viele Menschen den Beruf möglicherweise als langweilig betrachten, weil sie sich vorstellen, dass er mit Routine und viel Büroarbeit verbunden ist. Es gibt jedoch viele interessante Aspekte, die oft übersehen werden. Bankkaufleute sind eben nicht nur Anzugträger, die den ganzen Tag in einem langweiligen Büro verbringen. Zu diesem Beruf gehört eine breite Palette an Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Als Banker:in hast du die Möglichkeit, mit verschiedenen Menschen zu interagieren und ihnen bei ihren finanziellen Bedürfnissen zu helfen. Du berätst Kunden bei der Auswahl der richtigen Konten, Kredite oder Anlagen und unterstützt sie dabei, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Das erfordert nicht nur Fachwissen, sondern auch kommunikative Fähigkeiten und Einfühlungsvermögen

Das Geheimnis der Kreditbearbeitung

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Einen Gruß in die Runde an alle unsere Azubiblog-Leser und -Leserinnen, seit meinem letzten Beitrag ist einiges an Zeit vergangen und ein bisschen was passiert. Unter anderem waren Jessi, Steven und ich auf 2 weiteren Seminaren in Baunatal zu den Themen Vermögen (inklusive Vorsorge/Absicherung) und Finanzierung II.  Zum Seminar Vermögen und Vorsorge waren dieses Mal jedoch nicht im GenoHotel, sondern im Best Western, welches mehr in der Stadtmitte liegt. Vom Best Western aus, sind es ungefähr 15 Minuten zu Fuß bis zum GenoHotel, das weiß ich aus eigener Erfahrung, da ich mich am letzten Abend dafür entschieden haben, diese Strecke einmal zu laufen.  Das Seminar selbst fand ich sehr gut und denke, dass ich einiges davon mitgenommen habe und jetzt einiges verstehe, wo ich im Unterricht noch nicht so ganz dahinter gestiegen bin. Dabei haben wir wieder einige Gruppenarbeiten gehabt und dieses Mal gab es am letzten Tag sogar noch Beratungsgespräche, welche Jessi, Steven und ich als Gruppe g

Eine treue Familie

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Neulich habe ich in einer Studie gelesen, dass Angestellte im Durchschnitt nur 5 Jahre in einem Unternehmen verweilen und dann weiterziehen. Das hat mich doch sehr überrascht, denn hier in meiner Volksbank Eisenberg arbeiten einige Kolleginnen und Kollegen, die bereits 10, 15, 20, 25… ja sogar schon über 30 Jahre hier tätig sind! Länger als so manche Ehe hält.... In der Volksbank Eisenberg Familie hält man sich eben die Treue!  😊  Erst kürzlich konnten wir gleich 4 Betriebsjubiläen feiern! Darunter auch die von unseren beiden Vorständen Katrin Spindler und Thomas Meyer. Beide begannen vor 20 Jahre ihre Karrieren in der Volksbank Eisenberg. Und während die Laufbahn von Thomas Meyer mit einer klassischen Ausbildung zum Bankkaufmann hier begann, stieß Katrin Spindler als Quereinsteigerin zum Team (obwohl sie eigentlich nie in einer Bank arbeiten wollte). 😆 Nach dem Studium reiste sie durch die Welt und arbeitete erst für einen großen Reiseveranstalter. Doch irgendwann wollte auch sie

Welcome Week

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... oder How to Bank? Hallo liebe Azubi-Blog Leser und Leserinnen, nun melde ich mich auch einmal zu Wort. Mein Name ist Lea Sophie Vogt und ich bin 17 Jahre alt. Und ab dem 01.08.2023 habe ich nun meine Ausbildung zur Bankkauffrau angefangen. Nach dem Praktikum in Etzdorf begann dann am 21.08 mein Weg, mit zwei weiteren Azubikollegen, in der Volksbank Eisenberg mit einer Welcome Week. Ich muss euch sagen, als wir das gehört haben, waren wir einerseits gespannt, was es sein wird, was auf uns zu kommt und ob wir plötzlich nur Englisch reden müssen? Da wir das erste Lehrjahr waren, dass so eine Welcome Week erleben durfte, waren wir sozusagen die Versuchskaninchen. Aber wir konnten es gar nicht abwarten in unseren Abteilungen endlich loszustarten. Booaarr…Im Nachhinein war die Woche schon ganz schön anstrengend, da es sehr viel auf einmal, aber dennoch wissenswert, war. Aber falls du, einer unserer zukünftigen Azubis sein solltest oder einfach ein/e interessierte/r Leser oder L

Die drei Banker vom Kuhstall

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Ja, ihr habt gerade richtig gelesen. Kein Scherz. Wir wollen Banker werden, mussten aber zuerst auf einen Bauernhof! Also in einen Kuhstall, Pferdestall, eine Werkstatt und in eine Küche. 👀 Aber erstmal von vorn: Hi, mein Name ist Maurice Katzer, bin 16 Jahre alt und ich bin seit August diesen Jahres Azubi der Volksbank Eisenberg. Natürlich freue ich mich sehr auf meine Ausbildung. Aber bevor diese beginnen konnte, mussten wir ein Praktikum auf einem Bauernhof machen. Mit ,,wir“ meine ich mich und meine Mit-Azubis Lea und Mika. Von beiden habt ihr, bzw. werdet ihr noch etwas hören.  Das Praktikum wurde von der Volksbank aus organisiert bzw. in die Wege geleitet und verlief 3 Wochen. Wir sind nicht die Ersten, die dieses "Schicksal" ereilte... In der Volksbank Eisenberg gehört das zum "Einstand". Nicht um uns zu ärgern, nein! Die Volksbank möchte einerseits, dass wir hier lernen im Team zusammenzuarbeiten und andererseits, soll uns dadurch aufgezeigt werden

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt

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... oder wie ich zur Volksbank Eisenberg gekommen bin Hallo ihr Lieben,  ja, da bin ich wieder, in alter Frische. Für den Fall, dass ihr mich nicht mehr kennt, helfe ich euch gern wieder auf die Sprünge. Ich bin Mika Lohrengel, 17 Jahre jung, und habe mit zwei wundervollen Azubis die Ausbildung zum Bankkaufmann am 01.08.2023 hier begonnen. Bereits im letzten Jahr durfte ich hier einen Beitrag für euch schreiben und euch meine Eindrücke vom Praktikum in der Volksbank Eisenberg schildern. Und jetzt bin ich zurück - als waschechter Azubi! Doch wie kam ich auf die Idee, Bankkaufmann zu werden? Praktikum 2022 Beginnen wir doch bei dem Ursprung. Nein, ich meine nicht meine Geburt, sondern wie ich zur Volksbank Eisenberg eG gekommen bin. Alles begann mit einem Bekannten, der hier Mitarbeiter in der Volksbank Eisenberg ist. Das war der erste Berührungspunkt. In der achten Klasse habe ich dann einen Berufswahltest gemacht, der mir sagte, dass ich zu viereinhalb Sternen (von möglichen fünf) Bank

Die langersehnte Rückkehr der Zinsen

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Hallo liebe Leser*innen,  jahrelang verschollen – nun sind sie endlich wieder da – die Sparzinsen! Jeder von euch hat sicher noch irgendwo ein altes Sparbuch liegen, was Eltern oder auch Großeltern einmal für euch angelegt haben. Dort war jedoch die letzten 10 Jahre ganz schön Ebbe, denn die klassischen Sparzinsen gab es nicht mehr - bis jetzt! Nun lohnt sich Geld anlegen und sparen wieder!  Als angehende/r Bankkaufmann/-frau ist es äußerst wichtig zu wissen und auch zu verstehen, was die aktuelle Zinswende für uns als Bank und für unsere Kunden bedeutet. Die Zinswende bezieht sich auf eine Änderung der Geldpolitik, bei der die Zinsen angehoben oder gesenkt werden. Dies geschieht in der Regel, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Doch warum gab es jahrelang so gut wie keine Zinsen? Eine der Hauptgründe war, dass die Europäische Zentralbank Unternehmen die Möglichkeit bieten wollte, günstig an Kredite zu kommen. Dies diente zum Ankurbeln unserer Wirtschaft. Doch so schön wie nied

Warum wir gern auf Seminare fahren

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Hallo liebe Blog-Leser*innen,  ich hoffe es geht euch gut. Vom 28.08.2023 – 31.08.2023 durften wir Azubis aus dem 3. Lehrjahr wieder nach Baunatal zum Seminar. Warum durften? Naja, es ist nicht selbstverständlich, dass das Ausbildungsunternehmen den Nachwuchs regelmäßig auf weiterführende Seminar schickt!  Ich bin sehr froh, dass wir diese Möglichkeiten hier bekommen. Man lernt dabei oftmals noch viel Neues oder festigt die Themen, die am Ende für die Prüfung relevant sind. Außerdem hat es schon oft geholfen, falls man etwas aus der Berufsschule nicht richtig verstanden hat. Und, man lernt auch seine Azubi-Kollegen besser kennen, da man mit ihnen die Abende verbringen kann. So hatten wir auch schon den ein oder anderen lustigen Moment, über den wir nach einer gewissen Zeit immer noch lachen. Und ein weiterer Vorteil: das GenoHotel. 😍 Dies ist meiner Meinung nach das beste Hotel für die Seminare. Die Zimmer sind modern eingerichtet und sehr ordentlich. Zudem hat man ein bequemes Bett,

Jetzt sind wir die ganz Großen

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Huhu liebe Leser und Leserinnen, ich hoffe ihr habt einen schönen Sommer und genießt die sonnigen und heißen Tage. Ich habe auf jeden Fall 2 Wochen am Strand in der Türkei in der Sonne „gebrutzelt“. Entspannt und frisch, begannen bei meiner Rückkehr in der Bank ein paar sehr spannende Wochen. In meinem Mail-Postkasten hatte sich während meines Urlaubs einiges angesammelt. So zum Beispiel auch ein paar wichtige Neuigkeiten und Termine von Frau Lind. Wir Azubis konnten nun ab sofort ein neues digitales Ausbildungsmanagement nutzen, welches es uns ermöglicht digital alle Ausbildungsnachweise, Abwesenheiten und Berufsschuldateien zu managen. Perfekt zum Start des neuen Lehrjahres! Dahingehend erhielten wir ebenfalls die Einladungen zum Kennlerntag am 01.08. und zum Azubikegeln am 02.08.2023. Dazu aber später mehr, denn eine Nachricht haute mich komplett aus den Socken…unsere Prüfungstermine stehen fest!!! Am 23. Und 24. April ist es so weit! Jetzt heißt es büffeln bis zum Umfallen und Tage

Meine Erfahrungen bei der Azubimesse

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Hallo liebe Blogleser und -leserinnen,  ich hoffe es geht euch allen gut. Viel Zeit ist vergangen, seitdem ich meinen letzten Beitrag geschrieben hab. Hoffentlich genießt ihr alle das schöne Wetter draußen - es sind ja nun endlich Ferien für euch! Für einige sicher auch die letzten Ferien, da ihr vielleicht bald schon mit einer Ausbildung beginnt oder das letzte Schuljahr bevorsteht. Macht ihr euch schon Gedanken, wie es nach der Schule weitergeht? Habt ihr euch schon über Ausbildungsberufe oder Studiengänge informiert?  Eine gute Möglichkeit um sich schlau zu machen, bieten immer die Ausbildungsmessen aus eurer Region. Vor ein paar Jahren habe ich selber noch solche Veranstaltungen besucht und mich über Firmen und Berufe informiert. In diesem Jahr, stand ich auf der anderen Seite, denn ich durfte für unsere Volksbank Eisenberg auf der Azubimesse in der Stadthalle dabei sein.  Die Messe findet einmal jährlich direkt gegenüber von unserem Bankgebäude statt, daher war der Weg nicht sehr

Schlecht in Mathe und trotzdem Banker?!

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Hallo liebe Leser*innen, ich weiß nicht, wie es euch so geht aber: ICH bin definitiv kein Mathe-Ass! Darum war ich auch anfangs eher unsicher, ob ich mich wirklich als Bankkauffrau bewerben kann und habe lang gezögert, ehe ich die Bewerbung abgeschickt habe. Schließlich hat der Beruf doch viel mit Zahlen zu tun 🙈 Doch jetzt, über ein Jahr später, kann ich nur betonen - (Achtung: Spoiler!) - Es war ein Fehler, meine Sorgen waren unbegründet!  Klar, man muss am Ende der Ausbildung schon gewisse mathematische Grundlagen beherrschen, aber ich habe schnell gemerkt, dass es im Kern auf ganz andere Werte ankommt: Persönlichkeit, Zuverlässigkeit und Engagement...   Im Vorstellungsgespräch musste ich eine Matheaufgabe vorrechnen - meine Lösung war natürlich falsch 😖. Da dachte ich schon "Toll, das war's jetzt!" Aber lasst euch da keinesfalls verunsichern, denn ich habe die Ausbildungsstelle ja am Ende trotzdem bekommen 😉  Frau Lind, unsere Personalleiterin, versicherte mir dir

Warum ich so gern in der Volksbank Eisenberg arbeite

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Huhu liebe Leser und Leserinnen, ich hoffe es geht euch allen gut und ihr genießt das warme und sonnige Wetter. Sommer ist meine Lieblings-Jahreszeit in der Bank. Alle Kollegen sind fröhlicher, was eventuell daran liegen könnte, dass es bei den heißen Temperaturen ab und zu Eis aus unserer Nachbar-Eisdiele gibt. Das ist einer der Vorteile, wenn man hier in der Volksbank Eisenberg arbeitet. Aber es gibt noch viele andere Vorteile, die eine Ausbildung bei unserer Bank bietet und die dich, als vielleicht zukünftigen Azubi, sehr interessieren werden.  Einige werde ich dir heute aufzeigen und dann kannst du sie vielleicht bei deinem Bewerbungsgespräch mit Frau Lind einbringen, wenn sie dir die Frage „Warum wollen Sie hier Ihre Ausbildung absolvieren?“ stellt. 😉 Grundsätzlich erhält man als Mitarbeiter viele finanzielle Benefits, wie zum Beispiel vergünstigte oder bessere Konditionen auf verschiedenste Produkte in unserem Haus. Außerdem erhalten wir neben unserem Gehalt, vermögenswirksame L

Wie schnell 3 Jahre vergehen...

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Hallo Leser und Leserinnen, 2020 ist es nicht wahnsinn, das schon 3 Jahre vergangen sind? Stellt euch doch mal vor, Ihr sitzt vor eurem letzten Azubi-Blog Beitrag und reflektiert nochmal die Jahre. Finde ich schon krass...  Aber lasst mich euch erstmal erzählen, wie meine Prüfungen waren.  Zum Anfang fanden die Prüfungen im Kongresszentrum Gera statt. Dort werden meist auch Konvention gehalten.  Dort also angekommen, wurden am Eingang die Ausweise kontrolliert. Man will ja überprüfen, ob man auch wirklich Teilnehmer ist.  Kleiner Tipp, vergesst eure Einladungen nicht. Das vereinfacht Vieles. 😀 Im Anschluss gelang man in einen großen Saal, mit vielen anderen Azubis aus verschiedenen Bereichen. Man konnte förmlich jedem die Aufregung ansehen. Am Platz angekommen (Platznummer stand auf der Einladung), ging die Prüfung schon los. 90 Minuten am Überlegen und Schreiben oder sollte ich sagen, 90 Minuten Horror 😱 30 Minuten Pause und dann wieder 90 Minuten Aufgaben bewältigen. E

Ausbildung fast vorbei, was nun?

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Hallo @all,  lange ist es her, dass ich euch aus meinem Azubialltag berichten konnte. Und dies wird auch fast einer meiner letzten Einträge im Azubiblog werden, denn wie Ihr schon im Titel lesen konntet sind meine 3 Jahre Ausbildung hier in der Volksbank Eisenberg und EthikBank fast vorbei. Doch wie und wo geht es für mich weiter? Na ganz klar: Hier in der Volksbank Eisenberg! 😃  Nach meiner Ausbildung werde ich in unserem Kundenzentrum sowie dem OnlineBanking eingesetzt. Hier stehe ich unseren Kunden bei allen Fragen zur Seite. Jetzt denkt Ihr euch, wie kann ich in zwei Abteilungen eingesetzt werden? Bei uns gibt es demnächst im Haus Intern ein paar „Umzugsaktionen“, bei dieser zieht die OnlineBanking Abteilung neben unser Kundenzentrum und wird somit zu einer großen Abteilung. Ich nenne es jetzt mal unseren „Kundenservice 2.0“. Somit beantworte ich alle Fragen aus dem Bereich Kundenzentrum und dem OnlineBanking, da jeder Anrufer und somit jeder Kunde ein anderes Anliegen hat, wesweg