Eine Legende geht! Danke Achim!
28 Jahre hat Hans-Joachim (Achim) Hartmann den Weg der Volksbank Eisenberg mitgestaltet. Ich wiederhole: 28 Jahre! Das ist für mich noch schwer nachzuvollziehen - ich bin ja erst knapp 3 Monate hier...
Achim hätte bereits seit 5 Jahren in seinen wohlverdienten Ruhestand gehen können, doch da er liebt, was er tut, dachte er nie ans Aufhören. Aber jetzt ist es soweit, wir müssen uns schweren Herzens von ihm verabschieden. Und das fällt nach all den Jahren niemandem so leicht... Auch mir nicht, und das, obwohl ich Achim noch nicht so lange kenne.
Für unsere Kunden ist er das vertraute Gesicht, an dem niemand in der Bank vorbeikommt, ohne ein freundliches Lächeln oder einen netten Spruch zugeworfen zu bekommen. Wir kennen ihn als kulturellen Geist, als Theater- und Museenliebhaber, der während der Jagd entspannt und dabei die romantischen Sonnenauf- und untergänge genießt oder seine Nase tief in historische Romane steckt. Andere verbinden mit dem Namen den draufgängerischen Hobbyboxer, der am liebsten zu den "sanften" Klängen von Ramstein, Metallica oder den Toten Hosen abrockt und im Stadion dem FC St. Pauli zujubelt.Von Achim kann man nicht nur fachlich, sondern auch menschlich viel lernen. Er ist ein sehr aufmerksamer Mensch und kann Gesichter lesen wie Bücher. Er weiß, wie er mit seiner wunderbaren, einzigartigen Art die Kunden immer wieder aufs Neue verzaubert. Wenn er arbeitet, ist er auf das Wohl der Kunden fokussiert und immer für einen kleinen Spaß zu haben. Den Job als Bankkaufmann erfüllt er mit Herzblut. Achim hat für jeden Kollegen ein offenes Ohr, er findet selbst in den schwierigsten Momenten einen passenden Spruch. Achim Hartmann hat immer einen Ratschlag für Familie, Freunde, Kollegen und Kunden. Das macht ihn aus und ich bin dankbar, dass ich noch von ihm lernen konnte.
Er wird hier sehr fehlen! Danke Achim für Alles!
Ich hoffe er kommt uns oft besuchen und wünsche ihm von Herzen einen wunderbaren Ruhestand.
Euch wünsche ich frohe Feiertage & einen guten Rutsch!
Bis nächstes Jahr,
euer Mika
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