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Zwischen Weihnachten und Prüfungsstress

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Hallo liebe Leserinnen und Leser, nachdem die letzten Monate sehr aufregend und stressig waren, finde ich nun endlich mal wieder die Zeit, um euch aus meinem Ausbildungsalltag zu berichten. In meinem letzten Blogbeitrag habe ich euch schon von unserem Seminar zur Prüfungsvorbereitung erzählt. Nun, 3 Monate später, sind die Wochen bis zur Abschlussprüfung Teil 1 gezählt. Irre, wie schnell die Zeit vergeht! Deshalb steigt die Anspannung bei mir und wann immer ich Zeit finde, versuche ich in die Prüfungsbögen der letzten Jahre zu schauen und zu lernen. Zusätzlich haben wir aufgrund der bevorstehenden Prüfung aller 2 Wochen Berufsschule. Daher muss man für die Schule noch neben der Arbeit und der Prüfungsvorbereitung, Vorträge und Projekte ausarbeiten und für Tests lernen. Auch in der Bank gibt es einige schwierige Fälle, die einem den Kopf zerbrechen können. Vielleicht habt ihr mitbekommen, dass wir Anfang des Jahres unsere AGB aufgrund einiger technischer Neuerungen geändert haben. Aufgr

Viel zu tun!

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Hallo liebe Leserinnen und Leser,  lange ist mein letzter Blogbeitrag her. Zu der Zeit war ich am Ende meines 2. Lehrjahres. Nun bin ich schon im 3. Lehrjahr und es stand wieder ein Abteilungswechsel bevor. Für mich ging es aus unserer Onlinebanking-Abteilung in die Kreditabteilung.  Anfangs war ich sehr aufgeregt, dass ich in die sogenannte „Marktfolge Aktiv“ komme, man weiß ja nie, was einen da so erwartet. Aber ich fand es auch sehr interessant, da man an dieser Stelle interessante Projekte kennenlernt und den Kunden dabei helfen kann, ihre Träume zu verwirklichen. Also, was man macht man in der Kreditabteilung? Wie der Name schon sagt, bearbeite ich tagtäglich die Kreditanträge unserer Kunden, die entweder per Post oder vom Kundenberater bei uns landen. Aktuell bearbeite ich die Verbraucherkreditanträge, später kommen sicher auch die Baufinanzierungsanträge dazu.  Zuerst prüfe, ob uns der Kunde alle zur Kreditprüfung benötigten Unterlagen zu geschickt hat. Sofern alles vorliegt

Der Start in das 2. Lehrjahr

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Hallo liebe Blog-Leser und Leserinnen, ich hoffe es geht euch gut. Es ist wieder soweit, ich berichte in meinem neuen Blog Beitrag zu den aktuellsten Themen meiner Ausbildung bei der Volksbank Eisenberg & EthikBank. Mal wieder hat sich viel geändert. Mittlerweile sind Jessica, Tobias und ich in das 2. Lehrjahr gekommen. Unglaublich wenn man überlegt, dass man bereits seit einem Jahr in der Ausbildung ist und schon wieder in einer neuen Abteilung. Aktuell bin ich im Servicecenter eingesetzt. Dort steht man im direkten Kontakt mit den Kunden. Dazu jedoch später noch etwas genauer. Erst einmal möchte ich euch gerne etwas mehr zu unserer Schulzeit informieren, da wir kürzlich erst wieder die Schulbank drücken mussten. Im Moment haben wir im Wochenwechsel Berufsschule. Unsere Schule ist in Jena und trägt den Namen ,,Karl-Volkmar-Stoy-Schule‘‘. Hier lernen wir alles was wir für unsere Ausbildung zum Bankkaufmann brauchen. Die typischen Fächer wie Mathematik oder Deutsch gibt es auch nich

Die ersten 3 Monate

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Hallo alle miteinander, mein Name ist Philine. 20 Jahre bin ich schon Teil dieser Welt.   Meine Heimat ist der wunderschöne Osten. Aufgrund der Natur hierzulande, verbringe ich viel Zeit draußen.   Zu meinen Hobbys gehören hauptsächlich kreative Dinge. Wie zum Beispiel Klavier spielen und Zeichnen. Aber auch die Zeit bei meiner Familie und Freunden darf   nicht zu kurz kommen. Ich habe mich dazu entschieden den bankkaufmännischen Beruf einzuschlagen, weil ich diesen abwechslungsreich und kundenorientiert finde.     Nun sind schon fast 3 Monate auf diesem Weg vergangen. In diesen konnte ich schon ein paar tolle Eindrücke gewinnen. Am ersten Ausbildungstag, wurden die neuen Azubis von Tobias aus dem 2. Lehrjahr allen Mitarbeitern vorgestellt. Hier  hatten wir Einblick in jedes Büro und bekamen von jedem Mitarbeiter zusammengefasst erklärt, wie die  jeweilige Abteilung funktioniert und  agiert. Nach der Einführung gab es noch leckeren Kuchen, den Tobias für uns  mitbrachte und ein net

Das erste Mal in Baunatal

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Hallöchen liebe Leser und Leserinnen unseres Azubi-Blogs, ich hoffe euch geht es gut und ihr hattet alle einen schönen Sommer! In den letzten 4 Monaten seit meinem Azubiblog-Eintrag ist viel passiert:  Nachdem wir unsere letzte Woche in der Berufsschule vor der Sommerpause absolviert hatten, erfuhr ich, dass Angelique die Bank leider verlassen wird. 😌 Über das eine Jahr unserer Ausbildung ist sie mir sehr ans Herz gewachsen und wir sind sehr gute Freundinnen geworden. Dementsprechend traurig war und bin ich, dass wir uns nun nicht mehr jeden Tag auf Arbeit sehen. Doch wir beide werden unsere beruflichen Wege gehen und uns in der Freizeit natürlich trotzdem weiterhin treffen. Anfang August kamen unsere beiden neuen Azubinen: Nele und Philine. Vielleicht konntet ihr die beiden schon ein bisschen durch Neles Blogbeitrag und die Beiträge vom Etzdorfer Hof auf unseren Insta und Facebook Accounts kennenlernen. Wir Azubis trafen die beiden im entspannten Rahmen eines Azubi-Kegelns das erste

Latzhose und Gummistiefel...

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... statt Bluse und Blazer  Hallo liebe Azubi-Blog Leser/innen,  ich bin eine der neuen Azubis und darf mich euch als Erste vorstellen: Mein Name ist Nele Possehn , ich bin 16 Jahre alt und komme aus einem kleinem Dorf namens Molau. Im Juli 2022 habe ich an der "Freien Schule im Burgenland Jan Hus" in Naumburg meinen Realschulabschluss erworben und habe mich jetzt für eine Ausbildung zur Bankkauffrau entschieden. In meiner Freizeit bin ich viel mit Freunden und meinem Hund unterwegs. Außerdem tanze ich im Karnevalsverein. Da es bei der Volksbank Eisenberg jetzt schon zu einer Tradition geworden ist, verbringt man die ersten Wochen der Ausbildung nicht in der Bank, sondern auf dem Etzdorfer Hof und in der Milchviehanlage. Etwas ungewöhnlich aber so lernt man sich im Team besser kennen und auch etwas darüber, wie unsere Kunden ihr Geld verdienen.  Zunächst startete die erste Woche aber erstmal ein bisschen entspannter... und zwar mit einem leckeren Frühstück auf dem

Auf in das 3. Lehrjahr

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Hallo Leser und Leserinnen, nun melde ich mich mal wieder, damit ihr auf dem neuesten Stand bleibt. 😃 Inzwischen bin ich im 3. Lehrjahr und bereite mich so langsam auf die Abschlussprüfung vor. Gerade jetzt merke ich, wie schnell die Zeit vergeht. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich meinen ersten Blog-Beitrag für euch geschrieben habe... Doch soviel Zeit will ich jetzt gar nicht hier Revue passieren lassen, darum beginnen wir heute einfach mal ab dem Zeitpunkt meines letzten Beitrags .  Nach der Anlageberatung, wechselte ich die Kreditabteilung. Dort lernte ich anfangs die Kredite und Finanzierungen der Bank kennen. Dabei gibt es viele verschiedene Produkte, wie z.B. unseren Fairbaucher- und Ökokredit oder für unsere Geschäftskunden, den Geschäftskredit. Besonders unsere Ökokredite und Photovoltaik-Finanzierungen sind sehr gefragt. Das liegt daran, das wir als ökologische Bank, Projekte die z.b. zum Klimaschutz beitragen, mit einem Zins-Umwelt-Bonus fördern. Zu meinen

Mein letzter Blogbeitrag

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Hallo Ihr Lieben,   im letzten Beitrag habe ich euch erzählt, wie ich mich auf die schriftliche Prüfung vorbreitet habe. Die Prüfungen sind nun alle vorbei und ich möchte euch noch einmal alles zum Ablauf erklären. Also meine Vorbereitung endete an dem Tag vor meiner Prüfung. Das war ein Montag, an welchem ich Urlaub hatte und mich noch etwas erholen konnte. Der erste Prüfungstag war der Dienstag. Es ging gleich früh um 8 Uhr los mit 120 Minuten Bankwirtschaft. Am Mittwoch standen noch einmal die Fächer Wirtschaft und Sozialkunde und Rechnungswesen auf dem Plan. Nach diesen beiden Tagen bin ich am Donnerstag wieder normal auf Arbeit gegangen. Bis zur mündlichen Prüfung lag nun ein Monat vor mir, den ich in der Anlageberatung verbracht habe. Das diente für mich zur Vorbereitung auf das Beratungsgespräch. Zuerst saß ich in den Kundengesprächen nur dabei und habe mir Notizen zu den verschiedenen Themen gemacht. Zu den wichtigen Beratungsthemen habe ich mit den Kollegen aus der Anlageb

Auch das 2. Lehrjahr ist fast vorbei

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  Hallo Ihr lieben Leser und Leserinnen, in meinem letzten Blog habe ich euch viel über meine Zeit sowie meine Aufgaben in der OnlineBanking-Abteilung (EBL) erzählt. Doch was ist seit dem letzten Blog in der Bank passiert? Ich bin weiterhin in unserer EBL-Abteilung, in der ich nach wie vor die Fragen der Kunden per Mail, per Postfach oder vereinzelt auch am Telefon kläre und beantworte. Des Weiteren hatte ich in letzter Zeit sehr viel Berufsschule, um genau zu sagen: jede zweite Woche zwei Wochen Berufsschule in Jena. Nach so viel Unterricht habe ich mir für eine Woche Urlaub genommen und bin nach langer Zeit endlich wieder in den Urlaub geflogen, um dort am Strand meinen 18. Geburtstag zu genießen. Doch dieser ging, wie jeder Urlaub, viel zu schnell vorbei und dann hieß es wieder: ab in die Berufsschule. Dort erwarteten mich die letzten 2 Schulwochen in meinem 2. Ausbildungsjahr hier in der Bank. Am Ende der letzten Woche in der Berufsschule habe ich mein Abschlusszeugnis für

Mein Praktikum in der Volksbank Eisenberg

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Hallo, ich heiße Mika Lohrengel und bin 16 Jahre alt. Bereits zum zweiten Mal absolviere ich ein Praktikum in der Volksbank Eisenberg eG. Die Aufgaben in der Bank finde ich sehr abwechslungsreich und spannend. Das Arbeitsklima im Service, im zentralen Vertrieb und in der Kreditabteilung empfinde ich als sehr kollegial und harmonisch. Im Service gefallen mir besonders der Kontakt zu den Kundinnen und Kunden und die abwechslungsreichen Aufgaben, die wir bearbeiten. Im zentralen Vertrieb ist die kreative Ader sehr gefragt, weil dort Social Media und Kampagnen etc. geplant werden. In der Kreditabteilung ist viel Wissen gefragt. Alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr nett, freundlich und bei Fragen haben sie mir, ohne zu zögern, geholfen. Aber nun zu den Aufgaben, die ich im Service als Praktikant erledigen durfte. Im Service habe ich schon unter Aufsicht Überweisungen vom Sparbuch aufs Konto durchgeführt. Ich durfte den Nachttresor leeren, was für mich hohes Vertrauen zeigt. Seh

Interner Bankenwechsel

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Einen Gruß in die Runde an alle unsere Leser und Leserinnen, zunächst hoffe ich, dass es euch allen seit meinem letzten Eintrag gut ergangen ist. Persönlich gesprochen, muss ich zugeben, dass die Zeit wie im Flug vergangen ist. Es kommt mir wie gestern vor, dass ich meinen letzten Eintrag geschrieben habe. Seit dem letzten Beitrag hat sich wieder einiges getan. Zunächst ist es jetzt endlich wieder Sommer, meine liebste Jahreszeit, d.h. endlich kann man wieder baden gehen und im Sand Volleyball spielen. Zu dem beginnt für die meisten auch bald die schönste Zeit im Jahr und zwar die Sommerferien. Ich freue mich genauso so auf die Zeit, da man sich mal wieder mit alten Freunden treffen kann, welche mittlerweile in anderen Teilen von Deutschland leben. Dazu habe ich ebenfalls während dieser Zeit frei, es sind halt keine 6 Wochen, wie bei den Sommerferien, aber immerhin 2 Wochen. Es ist mein erster Sommer in unserer Bank und ich bin wirklich gespannt, wie sich dieser gestalten wird.

Das erste Lehrjahr neigt sich dem Ende zu

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Hallo liebe Leser und Leserinnen, Seit meinem letzten Blogeintrag sind schon wieder 3 Monate vergangen. Das erste Lehrjahr neigt sich langsam dem Ende zu. Mittlerweile bin ich seit 3 Monaten im Service Center. Anfangs fiel es mir schwer, wie man in schwierigen Situationen im Umgang mit Kunden umgeht, aber durch die Hilfe der Mitarbeiter fällt es mir nun leichter. Jeder Tag ist abwechslungsreich. Auch wenn es nicht immer leicht ist, auf Anhieb zu verstehen, was unsere Kunden für Anliegen haben, ist es schön, Ihnen helfen zu können. Inzwischen habe ich gelernt, dass es im Service Center sehr viel Wissen verlangt, da die Kunden mit den verschiedensten Anliegen zu uns kommen. Zu meinen Aufgaben zählen hauptsächlich: Umbuchungen von Sparkonten auf Girokonten vorzunehmen (oder andersherum), Daueraufträge anzulegen/ zu bearbeiten/ zu löschen, Überweisungen auf Vollständigkeit zu kontrollieren und natürlich die Fragen unserer Kunden zu beantworten. Die Zeit ist so schnell vergangen und

Und los geht es im Kundenzentrum

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Hallo liebe Blog-Leser und Leserinnen, ich hoffe euch geht es allen gut! Ungefähr 3 Monate ist es her, dass ich meinen letzten Beitrag geschrieben habe und schon wieder hat sich einiges in meiner Ausbildungszeit geändert. Wie ich bereits in meinem letzten Artikel geschrieben habe, war die Zeit in der Marktfolge Passiv eine tolle Zeit. Die Kollegen und Kolleginnen waren alle so nett. Aktuell verbring ich meine Zeit in dem Kundenzentrum. Hier werden alle Fragen von den Kunden beantwortet. Sowohl EthikBank- als auch Volksbank-Kunden können uns anrufen oder auch eine Mail schicken. Wir bemühen uns schnellstmöglich, die Anfragen unserer Kunden zu beantworten, denn Kundenwohl steht hier an erster Stelle. Einmal im Kundenzentrum angekommen, wird man direkt herzlichst empfangen. Das hat mir sehr gut getan, da ich doch etwas aufgeregt war. Einige Tage vor dem Start habe ich mir doch Gedanken darüber gemacht, ob man wirklich schon Kundenanfragen gut meistern kann. Anfangs durfte ich Frau Holz üb

Sommerbeginn in der Bank

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Mein eigener Arbeitsplatz 💪 Huhu liebe Leser, 3 Monate sind seit meinem letzten Azubi-Blog vergangen. Wie schon in meinem letzten Blog- Beitrag angeteasert, bin ich seit März in die Marktfolge Passiv umgezogen. Hier gibt es den Kontoservice, die Kontoführung und die Depotführung. Ich wurde der Kontoführung zugeteilt. Frau König und Frau Hemmann haben mich hier herzlich willkommen geheißen und mich in die Prüfung von Kontoeröffnungsunterlagen eingelernt. Andere tägliche Aufgaben hier sind zum Beispiel: Konto-umschreibungen, Vollmachten hinterlegen und löschen, Adressänderungen, Namensänderungen oder Postrückläufer-bearbeitung. Ende April haben wir mit viel Frauenpower unser Büro der Kontoführung umgeräumt, da sonst immer nur Frau Hemmann oder Frau König und ich im Büro einen Sitzplatz hatten. Nun sitzen wir alle 3 zusammen und ich habe meinen eigenen Schreibtisch und PC bekommen. 😊 Somit gibt es also täglich viel zu tun und zu koordinieren, weswegen wir jeden Mittwoch ein Teammeeting

Prüfung Teil 1 abgehakt - nun geht die Fahrt weiter

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Hallo Leser und Leserinnen, nun melde ich mich wieder und erzähle euch, was ich in den vergangenen Wochen alles erlebt habe und wie meine Prüfung verlief. Beginnen wir einfach mal ab dem Zeitpunkt meines letzten Beitrags. Nachdem ich euch erzählt hatte, dass die Prüfung ansteht, musste ich diese natürlich auch ablegen. Hierzu war ich bei der IHK, wo ich in einer größeren Aula mit anderen Azubis die Prüfung schrieb. Es gab 3 Fälle, zu denen mehrere Themen bearbeitet werden mussten. Die Punkte wurden auf die 3 Fälle aufgeteilt. Jeder Fall hatte ein Mix aus verschiedenen Formen (ankreuzen, rechnen oder erklären). Dafür hatte ich 1 1/2 Stunden Zeit und muss sagen, dass es zwar knapp aber machbar war. Essen und Trinken durfte man zwar mit zur Prüfung nehmen, viel Zeit blieb dafür aber nicht. 😃   Im Ganzen war die Prüfung gut gestaltet und die Themen waren angemessen. Für mich war es etwas ungewohnt, in einer Aula unter ständiger Kontrolle zu schreiben. Man vergisst jedoch schnell

Prüfung und alles drum herum

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Hallo Ihr lieben Leute, meine Ausbildung neigt sich langsam dem Ende, aber das wird einem nicht geschenkt. Was heißt das jetzt genau und wie bereite ich mich darauf vor? Das möchte ich Euch im nachfolgenden näher erläutern. Also, es wäre ja schön, wenn man nach den drei Jahren Ausbildung ein Zertifikat bekommen würde und alles wäre bestanden, oder? Aber leider ist das nicht so. Und zwar bekommt man einen Brief von der zuständigen IHK, mit den zwei Terminen für die Abschlussprüfung. Warum es zwei Termine sind fragt Ihr Euch? Die Abschlussprüfung zur/m Bankkauffrau/-mann läuft wie folgt ab: Am ersten Tag schreibt man je einen konventionellen (frei formuliert) und programmierten ( multiple choice) Teil zu dem Thema Bankwirtschaft. Am zweiten Tag schreibt man zwei programmierte Teile zu den Themen Rechnungswesen und Controlling und natürlich Wirtschaft und Sozialkunde. Für diese zwei Tage hat man unterschiedlich Zeit zur Bearbeitung. Am ersten Tag sind es 150 Minuten und am zweiten Tag

Jetzt in der OnlineBanking Abteilung

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Hallo Ihr lieben Leser, schon lange ist mein letzter Beitrag her, deshalb knüpfe ich erstmal an diesen an. In meinem letzten Blog habe ich euch erzählt, wie ich als „Springer“ zwischen dem Kundenzentrum und dem Service-Center gearbeitet habe. Als sich die personelle Lage wieder ein bisschen beruhigt hatte, durfte ich noch ein paar Wochen im Kundenzentrum bleiben. Dort habe ich dann weiterhin den Kunden der Volksbank Eisenberg am Telefon bei ihren Problemen geholfen. Anschließend wurde ich auch in das Telefonieren mit den Kunden der EthikBank – unserer Tochterbank - eingearbeitet. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht hat, da viele Kunden sehr dankbar reagieren, wenn man ihnen helfen und mit ihnen gemeinsam offene Fragen klären kann. Kurze Zeit später musste ich leider das Kundenzentrum verlassen und bin in die OnlineBanking-Abteilung gewechselt. Dort gab es für mich am Anfang sehr viel Neues, da ich nicht gedacht hätte, dass es beim OnlineBanking so viele verschiedene Abläufe gibt,