Die ersten 3 Monate

Hallo alle miteinander,

mein Name ist Philine. 20 Jahre bin ich schon Teil dieser Welt. Meine Heimat ist der wunderschöne Osten. Aufgrund der Natur hierzulande, verbringe ich viel Zeit draußen. Zu meinen Hobbys gehören hauptsächlich kreative Dinge. Wie zum Beispiel Klavier spielen und Zeichnen. Aber auch die Zeit bei meiner Familie und Freunden darf  nicht zu kurz kommen. Ich habe mich dazu entschieden den bankkaufmännischen Beruf einzuschlagen, weil ich diesen abwechslungsreich und kundenorientiert finde.  

Nun sind schon fast 3 Monate auf diesem Weg vergangen. In diesen konnte ich schon ein paar tolle Eindrücke gewinnen. Am ersten Ausbildungstag, wurden die neuen Azubis von Tobias aus dem 2. Lehrjahr allen Mitarbeitern vorgestellt. Hier  hatten wir Einblick in jedes Büro und bekamen von jedem Mitarbeiter zusammengefasst erklärt, wie die  jeweilige Abteilung funktioniert und  agiert. Nach der Einführung gab es noch leckeren Kuchen, den Tobias für uns  mitbrachte und ein nettes Gespräch. Am 2. Tag begann das Praktikum auf dem Etzdorfer Bauernhof. Dieser Tag wurde genutzt, um uns Azubis den Vorstand  vorzustellen. Dies geschah bei einem  lockeren Frühstück im Etzdorfer Hofrestaurant. Hier hatten wir Gelegenheit,  offene Fragen vom Vorstand klären zu lassen und diesen näher kennenzulernen.  Danach wurde die Kegelbahn des Hofes gemietet. Auch hier gab es die  Möglichkeit, seine neuen Kollegen erstmals kennenzulernen. Es war eine lustige  und entspannte Partie. Die darauffolgenden Tage, ging es mit dem Ernst des  Praktikums los. Darüber hat euch Nele ja schon erzählt... Positiv am Praktikum  finde ich, dass man kennenlernt, wie hart Menschen für ihr Geld arbeiten müssen. Es ist ein Aspekt der in der Bildung junger Menschen nicht zu kurz kommen sollte. 

In der Volksbank begann mein Weg in der Marktfolge Passiv, dort bin ich bis  Januar eingeteilt. Hier darf ich schon fleißig mitwirken. Schwerpunkt in dieser  Abteilung ist alles rund um die Eröffnung eines Kontos. Es sind viele Eindrücke die man dazu gewinnt. Vorteilhaft ist, dass man von mehreren Kollegen in der  Abteilung lernt und nicht nur auf eine Person fokussiert ist. Auch in der Post durfte ich bereits mithelfen. Hier mussten Briefe für die EthikBank und Volksbank  Kunden für die Versendung fertig gemacht werden. Dies fand ziemlich kurzfristig statt, weshalb wir uns beeilen mussten, damit alles pünktlich zur Post kam. Die Ausbildung ist hier sehr vielseitig gestaltet. Besonders toll finde ich, dass man alle paar Monate in eine andere Abteilung wechselt. Es ist eben nicht so eintönig und  trocken. Nach meiner Zeit in der Marktfolge Passiv, geht es für mich zum Beispiel weiter im Kundenservice. 

Bevor ich Mitarbeiter der Volksbank Eisenberg wurde, war ich bereits schon Kundin. Ich hätte nicht gedacht, dass diese Bank aus so vielen Gesichtern besteht. Damals bestand die Volksbank Eisenberg für mich, aufgrund von Unwissenheit, ausschließlich aus dem Kundenservice. Jedoch steckt soviel mehr dahinter. 

Meine Azubikollegen sind alle super nett und kommunikativ. Ich blicke positiv in die Zukunft und bin gespannt auf die zukünftige  Zusammenarbeit mit meinen anderen Kollegen. Ich hoffe ich konnte euch meine ersten 3 Monate der Ausbildung etwas näher bringen und freue mich bald mehr berichten zu können. Bleibt alle wohlauf. Bis bald!

Gruß , Philine 😀

 

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