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Es werden Posts vom 2020 angezeigt.

Homeschooling & Weihnachten

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Homeschooling Ja, auch mich hat es neulich betroffen - ich durfte meine Aufgaben der Berufsschule zu Hause erledigen. Durch den Lockdown, der jetzt wieder eingeführt wurde, sind viele Schulen und Kitas geschlossen. Jedoch nicht alle Betriebe. Das heißt, ich darf während der Berufsschulzeit zu Hause bleiben und dort meine Schulaufgaben erledigen und glücklicherweise aber dennoch zur Arbeit in die Bank. Auch wenn es sich gut anhört, nicht in die Schule gehen zu müssen, wird es nach einigen Tagen echt ätzend. Man hat keinen Lehrer, der vor einem steht und alles ausführlich erklärt. Man hat nicht das Gefühl, in einer Schule zu sein und das bringt Konzentrationsverluste mit sich. Und wenn das Internet mal nicht funktionieren will oder die Schulplattform abstürzt geht außerdem Zeit verloren, die Gold wert ist für das Wissen, dass wir für die Abschlussprüfung brauchen. Aber wollen wir mal nicht zu viel meckern. Hauptsache wir haben überhaupt Unterricht und müssen uns nicht alles selbst einst

Der Prüfungsmarathon

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Nachdem ich euch das letzte Mal von den Möglichkeiten nach der Ausbildung erzählt habe, wollte ich euch heute mal etwas über den Ablauf der Prüfungen erzählen. Generell gibt es eine Zwischenprüfung und eine Abschlussprüfung, welche noch mal in einen mündlichen und in einen schriftlichen Teil unterteilt ist. Solltet Ihr euch direkt dafür entscheiden, die Ausbildung zu verkürzen oder bei einer Bank lernen, die das so handhabt, findet eure Zwischenprüfung bereits im September - also zum Beginn des zweiten Lehrjahres statt. Hierbei wird Wissen rund um den Zahlungsverkehr, Kontoführung, Rechnungswesen, Geldanlagen, Wirtschaft und Sozialkunde aus dem ersten Lehrjahr abgefragt. Die Prüfung geht über 90 Minuten und es handelt sich dabei immer um geschlossene Fragen. Ihr habt also verschiedene Antwortmöglichkeiten bereits vorgegeben. Klingt einfach, der Teufel steckt dabei jedoch im Detail und man wird schnell in die Irre geführt, wenn man ein Wort nicht genau liest. Es ist auch möglich,

Weiter in der Marktfolge Passiv

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Hey Ihr lieben ich bin es wieder euer Justin. Wie Ihr in der Überschrift und in meinem letzten Blog gelesen habt, bin ich weiterhin in der Marktfolge Passiv tätig. In meiner weiteren Zeit hier in der Abteilung habe ich auch neue Aufgaben erlernt. Neben dem Herunterladen und Ausdrucken der Postidents, Anlegen der Neukunden im System, Versenden von VVI’s (Vorvertragliche Informationen) sowie das Verfassen diverser Kunden E-Mails kümmere ich mich jetzt auch um die Adressänderungen, Anlegen von SEPA- Firmenlastschriftmandaten, Anlegen von Allgemeinen Verbraucherdarlehensverträgen, Anlegen von Notvollmachten und das Bearbeiten von Schecks bzw. Orderschecks. Das klingt zwar alles sehr viel, aber wenn man sich immer alles aufmerksam mitschreibt, wenn einem der Abteilungsleiter bzw. ein beauftragter etwas erklärt, dann ist es leichter, die Vorgänge zu bearbeiten und mit der Zeit merkt man  sich die Abläufe. Nebenbei werde ich auch noch im Depot eingearbeitet. Dort lerne ich alles ums The

Die Weihnachtsspendenaktion

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Hallöchen, wie in der Überschrift zu sehen, möchte ich gerne etwas zu meinem Projekt in meiner neuen Abteilung erzählen. Nachdem ich lange im Servicebereich tätig war, bin ich Ende Oktober dem Zentralen Vertrieb zugeteilt worden. Dort hat jeder Azubi ein Projekt zu betreuen. Ich hatte das Glück und durfte die Weihnachtsspendenaktion in Gang setzen. So wie jedes Jahr, haben wir auch in diesem Jahr eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um Spenden für ein wohltätiges Projekt zu sammeln. Ich musste also überlegen, wie ich das angehe und wollte natürlich das Beste aus der Aktion machen. Ich habe mir Vereine und Organisationen aus dem Internet rausgesucht, die sich bestenfalls in Eisenberg bzw. in der Nähe Eisenbergs befinden und mich über deren verschiedene Projekte informiert. Das alles habe ich zusammengefasst und in einer kleinen Übersicht dargestellt. Nachdem die unterschiedlichen Projekte dem Vorstand vorgelegt waren, haben dieser sowie die Mitarbeiter aus dem Marketing in einer Ber

Schule in einer besonderen Zeit

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Hallo Ihr Hübschen, heute melde ich mich mal wieder bei euch. Ich hoffe, euch geht es gut und Ihr habt trotz der besonderen Lage eine gute und erholsame Zeit. Wie ihr schon an meiner Überschrift erkennen könnt, möchte ich euch etwas über meine Zeit und meinen Alltag in der Berufsschule erzählen. Also zu allererst möchte ich euch sagen, dass ich ziemlich froh bin, dass wir noch in die Schule gehen dürfen und auch dadurch noch viel im Präsenzunterricht lernen. Viele Themen sind einfach schwer über die eigene Erarbeitung zu erlernen, da sie sehr komplex sind und auch viele Erklärungen (gerade für mich) benötigen. Die Themen kommen halt auch in den noch bevorstehenden Prüfungen vor, und das Wissen hätte ich schon gerne direkt vom Lehrer. Aber nun genug von der Theorie geredet. Ich möchte euch ja gerne mal einen Tag in meiner Schule mitnehmen. Und ich habe mir für diesen Tag den Montag rausgesucht. Ich finde einfach, er beschreibt am besten, was gerade alles passiert und wie schnellle

Ausbildung heißt auch nicht nur arbeiten

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Hallo Leser und Leserinnen, hiermit melde ich mich erneut bei euch, um von meiner Ausbildung zu berichten. Aus den letzten Wochen gibt es einiges, was ich euch erzählen kann und ich hoffe, Ihr seid und bleibt gesund. Ich fange mit meinen ersten Berufschultagen an. Nachdem ich euch das erste Mal geschrieben habe, war ich noch eine lange Zeit in der Marktfolge Passiv. Das ist die Abteilung, in der ich Konten eröffnet und bearbeitet habe. (Informationen dazu findet Ihr in meinem ersten Blogbeitrag😉) Nun war ich zu meiner ersten Schulwoche angetreten und es fühlte sich wie der "erste" Schultag, den man als Kind erlebt hat, an. 😁 Man hat eine neue Schule, neue Lehrer und neue Klassenkameraden und was man bereits am Anfang bemerkte: die Aufregung aller war da. Nach einigen Belehrungen und Informationen zur aktuellen Lage ging unser Unterricht los. Unsere Fächer sind dabei Ethik, Sport, Deutsch und Sozialkunde sowie verschiedene Lernbereiche, die in Lernfelder unterteilt s

Und auf einmal macht Schule Spaß!

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Hallo Leute, ich hoffe, euch geht es in diesen schweren Zeiten gut und ihr seid bisher immer schön "negativ" geblieben 😉! Neun Wochen ist es jetzt seit Ausbildungsbeginn mittlerweile her und ich habe in dieser Zeit viele schöne Erfahrungen sammeln können. Schwerpunkt der letzten Woche war das Kassengeschäft und das Einbringen von Terminen. Ich habe jetzt in der Kasse mittlerweile schon vielerlei Vorgänge erlernen können und kann die Kunden schon fast ohne Hilfe eines Mitarbeiters bedienen und hier muss ich einfach noch mal sagen, wie viel Spaß mir das Ganze bereitet. Es bilden sich jeden Tag neue unbekannte Situationen - manchmal auch Probleme, die man gepaart mit seinem Wissen sowie Geschick meistern und lösen muss und genau das ist der Reiz! Auch die erste Woche Schule habe ich schon hinter mir und ich muss sagen, dass auch hier schon ein gewisses Gemeinschaftsgefühl aufkommt. Thema der ersten Woche Schule waren, Kontenarten, was ist ein Kredit und wie arbeitet eine

Das erste Mal in der Berufsschule

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Hallo Ihr Lieben, heute bin ich mal wieder dran und kann euch erzählen, was bei mir in der letzten Zeit passiert ist. Meine Zeit im Zentralen Vertrieb/ Marketing ist leider schon wieder vorbei. Ich hatte dort eine sehr schöne Zeit, die Kollegen waren sehr nett und ich habe mich gut mit allen verstanden. Außerdem hatte ich als langfristige Aufgabe, eine Werbekampagne zu planen - das ist u.a. eine Aufgabe der Azubis im Zentralen Vertrieb. Dazu gibt es als Hilfe eine Aufstellung von Fragen, die man zur Planung und Umsetzung nutzen kann. Am Ende stellt man seine Ideen zu seiner Kampagne in einer Präsentation vor den Kollegen vom Vertrieb vor. Aber das war gar nicht so schlimm wie es sich anhört, da man dort seinen Ideen freien Lauf lassen kann. Ich habe z.B. für die Ausbildungskampagne einen Flyer erstellt.   Frau Häußler hat dieser, von mir erstellte Flyer, so gut gefallen, dass er gleich in einer größeren Auflage gedruckt wurde, um ihn für diese Werbekampagne zu verwenden. Wie ich gehö

Die ersten Wochen sind geschafft!

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Huhu Ihr Lieben, nun melde ich mich nach einer sehr anstrengenden Zeit im Kundenzentrum wieder. Wir hatten am 4. September unsere Systemumstellung und dabei hat sich nicht nur für uns alles geändert, sondern auch für unsere Kunden. Die Online-Filiale erscheint neu - nicht nur in der Ansicht auch bezüglich der Bedienung. Dabei gab es leider einige kleine Startschwierigkeiten und deshalb viele Anfragen von den Kunden. Aber fangen wir von vorne an. Die Systemumstellung war an einem Samstag und verlief ohne weitere Probleme. Wir haben uns die ersten Mails von den Kunden angeschaut und dachten eigentlich, dass wir das Schlimmste hinter uns hatten. Diese Freude hat sich dann am Montag danach gelegt. Wir kamen extra etwas früher auf Arbeit, um die vielen Anfragen zu beantworten. Übers Wochenende haben sich viele Kunden per E-Mail gemeldet und uns mitgeteilt, dass es beispielsweise zu Problemen bei der Anmeldung zum Online-Banking kam. Alle Anfragen so gut es geht zu beantworten, h

Ausbildung abgeschlossen - wie geht es weiter?

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Für viele unserer Leser ist es wohl noch in weiter Ferne und aktuell suchen sie erstmal eine Ausbildung und denken vielleicht noch nicht viel weiter. Für mich persönlich war jedoch wichtig, eine Ausbildung zu beginnen, mit der ich eine gute Grundlage für mein späteres Berufsleben schaffe. Somit entschied ich mich für eine vielseitige kaufmännische Ausbildung als Bankkauffrau. Da ich bereits 12 Jahre für mein Abitur auf der Schulbank saß, stand jedoch für mich fest, dass es nicht bei einer Ausbildung bleibt und ich danach ein Studium beginnen werde. Es  gibt j edoch einige verschiedene Möglichkeiten, welche ihr nach der Ausbildung verfolgen könnt - d iese stelle ich euch heute vor. 1. Bankfachwirt (berufsbegleitend) Der Fachwirt wird auch bei uns im Haus angeboten und von vielen Mitarbeitern gern genutzt. Er ist ein öffentlich-rechtlicher Abschluss auf Meisterebene. Die Prüfung erfolgt bundeseinheitlich vor einem Prüfungsausschuss der IHK – also ähnlich der Zwischen- und Abschlusspr

So verliefen die ersten Wochen meiner Ausbildung

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Hallo liebe Leser und Leserinnen,   mein Name ist John und heute möchte ich mich euch vorstellen. Ich bin 20 Jahre jung und komme aus Gera. Mein Arbeitsweg ist demzufolge nicht allzu weit. Zu meiner Person: ich bin ein hilfsbereiter und freundlicher Mensch und interessiere mich für Wirtschaft, was mit dem Bankkaufmann gut zusammenhängt. Gerne erlange ich neues Wissen und wende dieses an. Doch warum ich mich für die Ausbildung entschieden habe und was ich bis jetzt erlebt habe, erzähle ich euch. Angefangen hat meine Ausbildung in der Agrargenossenschaft Buchheim-Crossen eG.. Schon davor fragte man uns, ob wir uns vorstellen können, auf einem Bauernhof zu arbeiten. Vielleicht fragt ihr euch, warum man als Bankkaufmann auf einem Bauernhof arbeitet. 😀 Sinn dahinter ist, einen Einblick in die Welt eines Bauern/Wirten zu erlangen um zu sehen, welche Berufe unsere Kunden haben können. Zudem ist es eine Erfahrung, denn man hat nicht jeden Tag das Glück, Ställe auszumisten.😉   Nachdem de

Mein Start bei der Volksbank Eisenberg

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Ich war schon immer für extravagante Ideen zu haben und so entschloss ich mich, eine Ausbildung in Eisenberg als Bankkaufmann anzufangen. Doch was ist denn an einer solchen Ausbildung in Eisenberg so extravagant und wieso möchte ich Bankkaufmann werden? Kurz gesagt: Der Weg zur Arbeit! Ich wohne nämlich in Leipzig, was anderthalb Stunden von Eisenberg entfernt ist, doch ich hätte nie gedacht, dass mich gerade dies so reizt. Der Reiz entsteht daraus, sich immer wieder aufs Neue zu motivieren und diese Zeit dazu zu nutzen, den Forderungen des Ausbildungsbetriebes nachzukommen. Die Ausbildung bei der Volksbank Eisenberg ist anders und sticht besonders durch seine Lernmethoden aus der Masse der Betriebe in Großstädten heraus, denn wer denkt, dass es bei der Volksbank Eisenberg mit dem Start in der Bank direkt losgeht, der liegt falsch! Zuerst sieht man sich auf einem Bauernhof wieder und merkt erst einmal, wie hart die Tätigkeit als Landwirt und Viehzüchter ist. Hierdurch soll einem d

Mein Start in die Ausbildung

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Hey Leute, Am Serviceschalter ich bin der Mehmet, 19 Jahre und angehender Bankkaufmann in der Volksbank in Eisenberg und ich erzähle euch heute, wie ich meine Ausbildung zurzeit meistere und was meine Aufgaben sind. Nun ist es geschehen und mein Traum Bankkaufmann zu werden ist wahr geworden. Auch mit einem eher ungewöhnlichen Start auf einem Bauernhof, sagt mir die Ausbildung bei der Volksbank Eisenberg enorm zu und ich stehe jeden Tag mit Elan und Freude für einen neuen Arbeitstag auf. Man kann hier wirklich mega nette Leute kennenlernen, die einem die Ausbildung noch versüßen. Wieso denn ein außergewöhnlicher Start? Die Ausbildung hier beginnt aufgrund einer Tradition des Unternehmens mit einem Praktikum auf einem Bauernhof. Das klingt jetzt ungewöhnlich, aber so schlimm ist es nicht. Man verübt die alltäglichen Aufgaben eines Landwirtes und hier lernt man auch einmal, was diese Leute wirklich alles leisten müssen und wie hart dieser nicht gerade gut bezahlte Job wirkli

Meine ersten Wochen in der Bank

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Hallo Ihr Lieben, heute melde ich mich als erster der neuen Azubis bei Euch. Mein Name ist Justin Pötzsch, ich bin 16 Jahre alt und wohne in der Dahlienstadt Bad Köstritz. Ich habe direkt nach meinem Abschluss der 10. Klasse auf der Otto-Dix Regelschule in Gera Untermhaus die Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Volksbank Eisenberg eG begonnen. Damit wir uns alle besser kennenlernen, als Team zusammenwachsen und auch die Arbeit unserer Kunden schätzen können, die z.B. aus der Landwirtschaft kommen, war ich mit meinen drei neuen Azubi-Kollegen , wie alle anderen neuen Azubis davor auch, auf dem Bauernhof der Agrargenossenschaft Buchheim-Crossen eG. Dort habe ich z.B. die Ställe ausgemistet und beim Melken der Mutterkühe geholfen sowie auf dem Pferdehof Etzdorf Pferde auf die Koppel geführt und auch dort die Ställe sauber gemacht. Aber dieses Jahr war es ein wenig anders: aufgrund der Systemumstellung in der Bank haben wir nur 2 statt 4 Wochen dort verbracht. Es war eine interessante Z

Hammerfall!

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In der Zeit zwischen meinem letzten Beitrag und heute hat sich einiges verändert und der Tag X rückt immer näher. Und das in mehreren Hinsichten. Beziehungsweise in einigen Dingen ist der Hammer auch schon gefallen. Denn wir haben es nun geschafft. Auch wir haben uns am 05.09.2020 von „bank21“ (unserem alten System) verabschiedet und arbeiten nun mit „agree21“. Das klingt vielleicht nicht so spektakulär, aber unsere Bank hat sich schon sehr lange mit einem festen Projektteam auf diesen Tag vorbereitet und gerade die erste Woche war ziemlich aufregend. Denn, auch wenn wir schon in der Testversion mit dem Programm arbeiten konnten, ist es dann im Alltag, beispielsweise vor dem Kunden, noch mal eine ganz andere Sache. Aber mit etwas Übungen wird es sicherlich jeder Kunde mit der Zeit schaffen, genauso schnell, wenn nicht noch schneller, mit dem Programm zu arbeiten. Und zur Not haben wir auch noch Ansprechpartner bei unserer Partnerbank in Altenburg und von der Fiducia und GAD (die E

Von Konto zu Kunde

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Hallo Ihr Lieben, so - ich melde mich diesmal aus einer anderen Abteilung wieder, denn ich habe einen Abteilungswechsel vollzogen. Aber noch mal kurz zur Zusammenfassung: Ich war jetzt eine ganz lange Zeit in der Marktfolge Passiv, in der ich sehr viel über Konten und das Thema Karten gelernt habe. Es war so eine schöne Zeit, da ich mich dort richtig gut eingelebt und mich auch sehr gut mit den Mitarbeitern verstanden habe. Ich habe sehr viel gelernt und konnte am Ende viele Vorgänge alleine ausführen. Aber wie heißt es so schön: Alles Schöne ist auch mal vorbei. Das soll natürlich nicht heißen, dass meine neue Abteilung nicht schön ist. Mein Abteilungswechsel ging in das Kundenzentrum. Auch dort wurde ich herzlich begrüßt und in das Team aufgenommen. Erst einmal wurden mir die Arbeitsabläufe erklärt und welche Aufgaben dort täglich anfallen. Jetzt bin ich schon fast drei Wochen dort und habe mich auch da super eingelebt. Ich darf schon einige Mails eigenständig beantworten. Aber e

Das war es mit dem ersten Lehrjahr

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Und nun ist es offiziell rum. Seit dem 01.08.2020 habe ich das erste Lehrjahr beendet. Bleiben also noch zwei Jahre und bedeutet, dass ich in einem halben Jahr schon die Hälfte der Ausbildung geschafft habe. Ich habe ja bereits angerissen, dass die Zeit für mich gefühlt verflogen ist und es sich so anfühlt, als hätte ich gestern noch Kälberboxen in der Agrargenossenschaft ausgemistet. Auch wenn nicht alles nach Plan verlief, würde ich trotzdem behaupten, dass ich bereits sehr viel gelernt habe und die Vorfreude auf die restliche Zeit groß ist. Und ich bin mir sicher, dass auch die Zeit bis zur Abschluss Prüfung schnell vergehen wird. Los ging es mit dem bekannten Praktikum in der Agrargenossenschaft. Welches definitiv ein ungewöhnlicher Einstieg in die Bankenausbildung darstellte, aber auch hier konnte man schon viel lernen. Dann ging es für mich im Kundenzentrum, im Marketing und der Immobilienabteilung weiter und schließlich war eigentlich eine längere Zeit im ServiceCenter gepla