So verliefen die ersten Wochen meiner Ausbildung
Hallo liebe Leser und
Leserinnen,
mein Name ist John und heute möchte ich mich euch vorstellen. Ich bin 20 Jahre jung und komme aus Gera. Mein
Arbeitsweg ist demzufolge nicht allzu weit. Zu meiner Person: ich bin ein hilfsbereiter und freundlicher Mensch und interessiere mich für Wirtschaft, was mit dem Bankkaufmann gut
zusammenhängt. Gerne erlange ich neues Wissen und wende dieses an. Doch warum
ich mich für die Ausbildung entschieden habe und was ich bis jetzt erlebt habe,
erzähle ich euch.
Angefangen hat meine Ausbildung in der Agrargenossenschaft Buchheim-Crossen eG..
Schon davor fragte man uns, ob wir uns vorstellen können, auf einem Bauernhof
zu arbeiten. Vielleicht fragt ihr euch, warum man als Bankkaufmann auf einem
Bauernhof arbeitet. 😀
Sinn dahinter ist, einen Einblick in die Welt eines Bauern/Wirten zu erlangen
um zu sehen, welche Berufe unsere Kunden haben können. Zudem ist es eine Erfahrung,
denn man hat nicht jeden Tag das Glück, Ställe auszumisten.😉
Nachdem der Bauernhof geschafft war, begann die Ausbildung in der Bank. Seit dem bin ich der Marktfolge Passiv zugeordnet. Die
ersten Tage lernte ich die Abteilung und deren Arbeit kennen. Im Allgemeinen
kann man sagen, das alles was mit den Daten des Kunden zutun hat, hier
bearbeitet wird. Von Kontoeröffnungen und Überprüfungen sowie Änderung von
Namen oder Adressen ist alles dabei. Täglich erledige ich diese Aufgaben und
achte dabei auf die Richtigkeit und Sorgfalt im Umgang mit den Daten des
Kunden. Natürlich prüfen Mitarbeiter meine Ergebnisse und ggf. berichtige ich
die Fehler. 😊 Nebenbei kümmere ich mich zudem um die Ablage, welche so gut wie
immer voll ist. Diese hefte ich dann bei unseren Ordnern ab. Zwischenzeitlich
wurde ich für die Systemumstellung als "Versorger" eingeteilt, um den
Mitarbeiter/innen den Arbeitstag zu erleichtern. Gerade dabei merkte ich, dass
jeder für seine Arbeit geschätzt und für eine gute Arbeitsatmosphäre gesorgt
wird.
Meine Entscheidung für diese Ausbildung hatte ich bereits auf der Internetseite der Volksbank
Eisenberg beschlossen. Dort fand ich den Satz: "Beurteile einen Menschen
nicht nach Noten, sondern nach dem Charakter." Auch bestätigte mir das
sehr freundliche Bewerbungsgespräch mit Frau Lind und Frau Meyer, dass ich meine
Ausbildung gefunden habe. Erleichtert war ich, als der Anruf von Frau Lind mir
die Zusage brachte. Die Ausbildung bietet viele verschiedene Möglichkeiten,
sich während und nach der Ausbildung weiterzuentwickeln z.B. mit einem Dualem
Studium. Auch sind Mitarbeiter/innen stets freundlich und helfen bei jeder
Frage. Zudem ist es möglich, bei Problemen/Anregungen jeder Zeit mit Frau Lind
zu reden. Durch verschiedene Abteilungswechsel ist es möglich, die Bank von jeder Seite
kennenzulernen und eventuell festzustellen, was einem am besten liegt.
Zum Abschluss kann ich sagen, dass ich froh bin, Teil der Volksbank Eisenberg zu
sein und ich kann es euch nur empfehlen. Natürlich sind das meine bisherigen
Arbeitserfahrungen, jedoch wurde vom Anfang an diese Gefühl vermittelt und nun
auch bestätigt.
Das war’s jetzt erstmal von meiner Seite aus und ich hoffe,
ihr konntet ebenso
einen Eindruck gewinnen.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und bis demnächst!
Euer John
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