Erste Berufsschulwoche geschafft und schon ging es in den ersten Urlaub. Also Sonne, Strand und Meer, genau da wo ich hingehöre. Da ich ja im Herbst
auch noch ordentlich Hitze haben wollte, ging es nach Afrika, Äquatornähe.
Doch die eine Woche verging viel zu schnell, war jedoch sehr erholsam und ich
konnte wieder ordentlich durchstarten. In den 2 Tagen in denen ich vor
unserer 2. Berufsschulwoche noch mal in der Bank war, hatte ich ordentlich
was zu tun, wie zum Beispiel eine Tabelle für unsere Kampagne gegen Plastik
zu aktualisieren oder Tischkarten für unsere Beraterräume zu basteln.
Am
ersten Schultag der nächsten Woche haben wir dann gleich mal unsere Tests im
Lernfeld „Rechtliche Rahmenbedingungen“ wiederbekommen. Da ich
die Leistungskontrolle relativ einfach fand, hatte ich gleich noch
ein weiteres Arbeitsblatt abgegeben. Ich war da
höchstmotiviert, wahrscheinlich etwas übermotiviert, wie man an dem Resultat
sehen konnte. Im eigentlichen Test hatte ich zwar eine Note 2, aber auf
dem Arbeitsblatt stand eine eher eckige Zahl. Doch da alle
Schüler/Azubis, die abgegeben hatten eine weniger gute Note vorweisen
konnten, wurde dieses Blatt nicht gewertet: Schwein gehabt!! Damit ich nicht
noch mal in eine solche Lage komme, sollte ich in nächster Zeit
vorsichtiger sein und mich noch ein bisschen besser vorbereiten. Auf geht’s
erstmal zum letzten Monat im Marketingbereich wieder in der
Volksbank Eisenberg.
Liebe Grüße, Basti ;)
Hey Leute,
wie ihr sicher schon mitbekommen habt, bin ich wieder auf
unseren Geschäftsstellen eingesetzt.
Es macht mir richtig viel Spaß, den
Kunden dort mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Natürlich kann man nicht
alles wissen, dann helfen einem die Kollegen in Eisenberg natürlich weiter :-)
Doch vieles kann man selbstständig mit den Kunden klären.
In der
Kreditabteilung habe ich mich auch allmählich eingearbeitet! Wir Azubis sind
dort für die ÖkoKredit-Bearbeitung (ein spezieller Kredit zur Finanzierung nachhaltiger
Projekte) verantwortlich.
Nach einer gewissen Anlaufphase, kann
man jetzt schon einen Großteil der Bearbeitung selbst
erledigen. Selbstverständlich stehen einem die Kollegen in der
Kreditabteilung bei allen Fragen zur Seite und versuchen zu helfen.
Jetzt heißt es erstmal ab in den Urlaub und Berlin ein wenig unsicher
machen ;-)
Von meinen Eindrücken von unserer Hauptstadt werde ich euch in
meinem nächsten Beitrag gern berichten!
Bis dahin,
Lukas

Hallo an alle die meinen Beitrag lesen,
ich kann es kaum fassen mich endlich
mal vorzustellen!
Ich, Daniel Fietsch, 17 Jahre jung und dynamisch war
offizieller Mitstreiter und Bewerber um einen Ausbildungsplatz hier bei der Volksbank Eisenberg. Es waren
gefühlte 100 Bewerbungen, die ich damals schrieb und ich dachte, das würde kein
Ende nehmen. Meine Vermutung war, dass ich eh nicht genommen werde, weil der Beruf
Fachinformatiker in der heutigen Zeit auch ein beliebter Beruf geworden ist. Doch
wie es der Zufall so will, bekam ich tatsächlich einen Anruf von Frau Appelt aus Eisenberg zu mir nach Gera. Dort wo ich geboren wurde und noch
lebe :).
Ich war erstmal völlig hin und weg, doch langsam
realisierte ich, dass das kein Traum war, sondern Wirklichkeit. Natürlich habe ich zugesagt! Nicht lange und schon fing die Ausbildung an. Start war Anfang August mit dem Praktikum auf
dem Bauernhof. Mein Azubi-Kollege, Bastian Resch, hatte harte Arbeit zu leisten,
genauso wie ich, doch wer verzichtet schon auf hilfreiche Teamarbeit mit
nettester Nettigkeit? ;) Die vier Wochen Praktikum waren eine harte Bewährungsprobe, also wirklich anstrengend.
Wenn man allerdings sieht, wie die Kühe
das Gras verschlingen, dann bekommt man mit der Zeit selber Hunger. Am
liebsten mag ich Eis, aber auch jegliche Obstsorten, ob heimisch oder jungle, mag
ich sehr gerne. Jedoch kann ich es gar nicht verstehen, wie man Kaffee mögen
kann, da mag ich mein Wasser mehr. Hoffentlich habe ich jetzt nicht die Kaffee-Liebhaber beleidigt O.o
So, nun zu dem, was mir noch bevorsteht. Meine
Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration. Ich bin hier so ziemlich
ein Exot, weil es die Ausbildung vorher in der Bank noch nicht gab. Aber das macht nichts :). Das heißt jetzt aber nicht, dass ich
nichts mit der Bank zu tun hätte. Im Gegenteil, ich muss Drucker wieder instandsetzen, Inventuren von Technik führen, Hilfestellungen leisten und immer noch
Drucker instandsetzen. In naher Zukunft wird es noch mehr und ich freue
mich auf den Alltag mit dem Freund Technik.
Damit komme ich zum Schluss. Ich als angehender Fachinformatiker werde der
Technik zulächeln und die Technik hoffentlich auch zu mir ;)
Tschüss, euer
Daniel.
Hallo liebe Blogger,
ich bin mit eine der Neuen. Ich heiße Sarah Holz, bin 16
Jahre alt und komme aus Haardorf. Wer es nicht kennt, das liegt bei
Osterfeld.
Ich will mal noch kurz erzählen,
wie ich zu meiner Ausbildung kam. Das ist eine nicht so tolle Geschichte, aber
trotzdem mit Happy End.
Ich wollte erst keine Bankkauffrau werden. Ich wollte
immer Speditionskauffrau werden. Aber
irgendwann hat mich mein Berufsberater auf den Beruf Bankkauffrau hingewiesen
und von da an hab ich mich auch als Bankkauffrau beworben.
Die Volksbank Eisenberg war natürlich sehr günstig gelegen für
mich, denn ich muss nur zehn Minuten bis zur Arbeit fahren. Also hab ich meine Bewerbung hingeschickt und da ist
einiges schief gelaufen:
Ich habe
meine Bewerbungen vertauscht. Ich habe mich also als Speditionskauffrau bei
der Volksbank in Eisenberg beworben anstatt als Bankkauffrau. Frau Appelt
rief mich an und sagte mir, dass ich doch bitte die richtige Bewerbung
einreichen solle. Das war mir richtig unangenehm. Ich meine, es geht hier um
meine Zukunft und dann mach ich sowas!!!! :o
Da dachte ich schon, die Ausbildung kann ich vergessen. Der
Arbeitgeber muss doch denken, ich bin total unzuverlässig. Ich hab natürlich meine Bewerbung nachgereicht, aber es
war mir eigentlich schon klar, dass ich eine Absage bekommen werde.
Das Warten auf
eine Absage oder Zusage fand ich am schlimmsten, wenn man schon halb weiß, dass man es eh vermasselt
hat. Doch drei, vier Wochen später bekam
ich eine Einladung zum Einstellungstest. Ich hab mich total gefreut, aber war
auch mega dolle aufgeregt. Naja, ich hab
dann also den Einstellungstest geschrieben und hab im Matheteil total
versagt, weil ich total aufgeregt war. Bei der Bank den Matheteil verhauen, schlimmer geht es doch
nicht?! Also dachte ich, es wäre schon wieder vorbei. Jetzt krieg ich wirklich
die Absage mitgeteilt.
Doch nochmals
bekam ich einen Brief, diesmal zum Vorstellungsgespräch und dann ein paar Tage
später rief mich Frau Appelt an und teilte mir mit, dass ich meine
Ausbildung bei der Volksbank Eisenberg anfangen kann. Ich hab total gezittert
und war megaaa aufgeregt. Ich meine HALLO???? Ich habe gerade die Zusage für
meine Ausbildung bekommen. Ich hab sofort meine Eltern angerufen und bin
durchs Haus gesprungen vor Freude!!! :D
Nach der ganzen Aktion mit meiner Bewerbung und dem
Einstellungstest, bin ich nun hier gelandet und freue mich sehr Bankkauffrau
lernen zu dürfen.
Bye,
Sarah