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Es werden Posts vom Juni, 2013 angezeigt.

Feel like Brad Pitt ;-)

Das wäre mal was: Brad Pitt, Ashton Kutcher oder Angelina Jolie in der Bank… Hat leider noch nicht geklappt – aber ein ganzes Filmteam und ein Fotograf sorgte vor kurzem für Aufregung in unseren Büros. Wir suchen nämlich wieder Azubi-Nachfolger und wollten mal zeigen, was hier den ganzen Tag los ist und womit sich die Kollegen herumschlagen müssen. Wie geht das besser, als in einem Video. Tja, das war ein aufregender Tag. Kaum zu glauben, dass für ein 2-Minuten-Video ganze 4 Stunden Drehzeit nötig sind! Jetzt ist der Film fertig geschnitten und vertont. Und ich muss zugeben, er kann sich echt sehen lassen! Einfach super, was für Schauspieltalente hier so schlummern ;-) Aber macht euch doch selbst ein Bild. Ich bin gespannt auf eure Meinung! Euer Karsten

Endlich geschafft!!!

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Geschafft: Endlich stolze Bankkauffrau :) Es ist vollbracht. Ich bin Bankkauffrau! Der Prüfungsstress ist vorbei, ich habe meinen Abschluss in der Tasche. Das Schild: „Ich lerne noch“ trage ich nun nicht mehr. Schon ein komisches Gefühl nach drei Jahren… Jetzt fängt ein neuer Lebensabschnitt für mich an.  Berufsschule, Lehrunterweisungen, Videoauswertungen…dies alles gehört nun der Vergangenheit an. Jetzt heißt es arbeiten, arbeiten, arbeiten. Und das Beste: ich wurde gleich auch übernommen ;) Mir bleibt ein Bewerbungsmarathon erspart - ein gutes Gefühl gleich einen sicheren Arbeitsplatz zu haben. Ich fange erst einmal als Springer an, d.h. sozusagen als kleines "Allroundtalent" hüpfe ich von Abteilung zu Abteilung, je nachdem wo sich jemand Urlaub gönnt oder mal krank geworden ist. Es wird also (wie auch in der Ausbildung) nicht langweilig! Vielleicht fange ich in den nächsten ein bis zwei Jahren noch ein Bankstudium an. Das haben hier bei uns schon viele ausgelernte

Ich hab einen Lauf...

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Hey ihr Lieben,  Strahlemann Kay hat allen Grund zur Freude... momentan hab ich einen Lauf, alles läuft Rund. Zum Einen bin ich 18 geworden und zum Anderen läuft alles gut, seitdem ich im Kreditservice bin. Die Arbeit mit Krediten macht mir einen RIESEN Spaß. Hier in der Kreditabteilung ist natürlich auch ein hohes Maß an Konzentration notwendig. Ich muss auf jede Kleinigkeit achten! Dabei komme ich mir wie ein kleiner Detektiv vor! Ich folge jeder kleinen Spur und dann wird eine Entscheidung getroffen, ob der Kredit gegeben werden kann oder nicht. Auch in der Berufsschule läuft es wie geschmiert. =) Die guten Noten kommen einfach daher gelaufen und ich darf unseren Klassenbesten auch mal unsere Rechenaufgaben erklären :P Dazu kommt noch, dass wir in der Vergangenheit unsere Zwischenprüfung abgelegt haben. Na gut..., 71 Punkte von 100 ist jetzt nicht so das Top-Ergebnis, aber ich bin zufrieden. Das Beste kommt zum Schluss! Letzte Woche war wieder einmal „Seminar -

Guten Morgen liebe Sorgen seid Ihr auch schon alle wach?

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Genau das waren meine Gedanken am letzten Montagmorgen um 5 Uhr. Der Wecker klingelte mich aus dem Schlaf und läutete somit eine neue Seminarwoche ein. Im Gegensatz zum letzten Seminar sind wir diesmal am Morgen nach Baunatal gefahren und nicht wie die letzten 2 Male am Sonntagabend. Nachdem ich Sven und Kay am Mcdonald im Hermsdorf abgeholt hatte, begann unsere Reise in Richtung GenoAkademie. Nach etwa 2 ½ Stunden lustiger Fahrt konnten wir unsere Schlüssel für unsere Zimmer abholen und entspannt das erste leckere Frühstück genießen. Neben verschiedenen Sorten von Marmelade, Nutella, Müsli, Joghurt, Wurst und Käse schlemmerten wir auch Rührei mit Speck und kleine warme Pancakes. Gut gestärkt starteten wir dann um 9:00 Uhr in die Vorstellungsrunde unserer Seminargruppe. Manche der Teilnehmer kannten wir sogar aus dem ersten Seminar. Nach dieser Einführung begannen wir aber sofort mit dem ersten Thema, denn wir hatten nur 5 Tage um so viel wie  möglich über Wertpapiere zu lernen. Un

Hochwasser, was nun?

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Eigentlich kenne ich Hochwasser und Sandsäcke nur aus den Nachrichten im Fernsehen, aber dass es mich selbst mal betreffen könnte, hätte ich nie gedacht.  Unsere Geschäftsstelle in Crossen musste wegen des Hochwassers geschlossen werden. Wie ein schlechter Dokumentarfilm kommt es mir vor, wenn ich in Crossen oder Gera an der „Weißen Elster“ entlang laufe. Der Wasserpegel der sonst so ruhigen Elster lag am Montagmorgen bei 4,54 Meter. Das heißt, dass die Elster in Crossen sowie in Gera über die Ufer tritt und alles unter Wasser setzt. In meiner Heimatstadt ist es so schlimm, dass einige Stadtteile evakuiert werden mussten und die Stromzufuhr zu tausenden Haushalten unterbrochen werden musste.Zudem wurde in Gera auch noch der Katastrophenalarm ausgesprochen. Das bedeutet im Großen und Ganzen, dass die Stadtteile Zwötzen, Debschwitz und Untermhaus überschwemmt sind. Das Einkaufszentrum, die Arcarden, bis weiteres geschlossen bleibt und starke Einschränkungen im Bahn- und Busverkehr