Wie sieht´s bei uns eigentlich aus?

Hallo liebe Leser und Leserinnen,

seit meinem letzten Beitrag ist viel passiert und unsere derzeitige Lage verbessert sich nicht wirklich. Gerade im Service, in dem ich aktuell bin sowie in der Berufsschule merkt man nach wie vor deutliche Veränderungen und Einschränkungen.

Lasst mich euch kurz erzählen, wie mein Arbeitsalltag aussieht.
Der Service ist die erste Anlaufstelle für Kunden mit Fragen oder Problemen, die auf persönlicher Ebene mit uns in Kontakt treten wollen. Wir helfen dem Kunden z.B. bei  Daueraufträgen, allen Dingen rund um das Sparbuch und erstellen Termine bei mit unseren Beratern  z.B. für eine Kontoeröffnung. Wir überprüfen eingegangene Überweisungen und zählen das Geld vom Nachttresor.

Auch wenn jeder Tag anders ist und Abwechslung bietet, bemerke ich die Einschränkungen auf der Arbeit. Präsenztermine werden nur selten gemacht und Kontakt zwischen Mitarbeitern ist auf das Minimum beschränkt. Vieles wird über Homeoffice geregelt und stetig ändern sich die Hygieneregeln. Der Einfluss auf den Service ist demnach hoch, jedoch machen wir das Beste daraus.

Nun war ich auch in der Berufsschule und auch dort hat sich einiges geändert. Statt voller Gruppenzahl sind wir nun in 2 einzelne Gruppen eingeteilt worden. Je nach Gruppe hat man Präsenz- oder Distanzunterricht über die Woche verteilt. Das führt dazu, dass eine Hälfte weiter im Unterrichtsstoff ist als die andere. Auch wenn sich einige Lehrer Mühe geben, ist es trotzdem unpraktisch. Natürlich machen wir auch da das Beste daraus und hoffen, dass bald wieder Normalität eintritt.

Trotz der Lage muss ich sagen, dass sowohl Arbeit als auch Berufsschule handhabbar sind und man durchaus voran kommt. Es ist anders - aber auch anders kann manchmal gut sein.

Dies war ein kleiner Einblick, wie bei uns aktuell die Lage ist. Ich hoffe, ich konnte euch kurz meine Sichtweise erzählen und wünsche euch einen schönen Tag.

Viele Grüße,
John

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