Sport ist Mord - aber tut gut!

Hallo liebe Blog-Leser,

ich habe mich schon lange nicht mehr hier zu Wort gemeldet.
In der Zwischenzeit ist eine Menge passiert: Ich habe meinen Ausbildungsabschnitt in unserer Kreditabteilung / Mahnwesen beendet. Mit einem lachenden und weinenden Auge musste ich mich aus der Abteilung verabschieden. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen hat mir sehr viel Spaß bereitet, da auch das Zwischenmenschliche nicht zu kurz kam.
Auch die wertvollen Tipps und Ratschläge von Frau Schubert werde ich in Erinnerung behalten. An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an Frau Schubert.
Nichts desto trotz ging für mich ein neuer Ausbildungsabschnitt los - und das nicht gerade sehr erfolgreich...

Nachdem ich in Vorbereitung auf die Zwischenprüfung (welche an einem Mittwoch statt fand) Montag und Dienstag frei hatte, war ich Donnerstag und Freitag die letzten beiden Tage im Mahnwesen bzw. in der Kreditabteilung.
Laut Plan stand ab Montag "Marktfolge Passiv" auf dem Programm. Doch in der Theorie ist halt doch alles anders als im wahren Leben.
Freitagabend hatten wir vom Fußball aus ein Testspiel. Und wie Ihr euch jetzt sicher schon denken könnt, habe ich mich dabei verletzt. Sonntag hieß es dann Krankenhaus - Krücken - Bettruhe - Krank!
Wahrscheinlich waren das die 5 langweiligsten Wochen meines Lebens. Ich durfte mein Knie die ersten 2 Wochen nicht belasten. Zusätzlich dazu musste ich mir Thrombosespitzen verabreichen - jeder von euch der sich schonmal selbst spritzen musste weiß wahrscheinlich, dass dies kein angenehmes Gefühl ist. Aber jammern hilft ja nichts, also Augen zu und durch!

Da ich in der Zwischenzeit natürlich nicht komplett ohne Sport auskommen konnte, hab ich soweit es ging versucht Kraftsport für den Oberkörper zu machen. Leider waren immer nur kurze Seasons möglich, aber besser als gar nichts.

Mitterweile bin ich aber wieder auf Arbeit und werde in der Marktfolge Passiv eingelernt. Hier weiß ich zum Glück noch einiges aus dem ersten Lehrjahr, als ich hier schonmal einen Monat einen Einblick in die Abteilung erhalten habe.
Leider ist die Zeit in der Abteilung sehr knapp, denn bald geht für mich ein regelrechter Berufsschul- und Seminarmarathon los.

Zwischenzeitlich werdet ihr von mir natürlich auf dem Laufenden gehalten. Jetzt werde ich erstmal Karsten die Daumen bei seiner anstehenden Prüfung drücken! Zum Glück bleibt er uns ja nach der Ausbildung in der Volksbank Eisenberg erhalten!

Bis demnächst,
Lukas

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

KAAPAV bis der Arzt kommt...

Der Marketing-Mix

Betriebsausflug in den geheimen DDR-Bunker