Meine letzte Urlaubswoche in Südtirol
Vor dem neuen Ausbildungsjahr 2015/16 verbrachte ich meinen restlichen
Urlaub im schönen Südtirol. Bereits die Anfahrt über den Brenner (Autobahn) und
nachfolgend über den Jaufenpass in den Alpen war sehr imposant.
Übernachtet habe ich auf einem schönen Bauernhof in Algund bei Meran in
einer Ferienwohnung. Jeder Tag meiner Urlaubswoche brachte neue Eindrücke und
Erlebnisse.
Am ersten Tag meiner Reise führte meine Wanderung über einen Waalweg nach
Meran. Ein Waalweg ist ein Pfad der entlang von Bewässerungsgräben führt. Meran
ist eine interessante Stadt mit Laubengassen, einer Therme und vielen schönen
Anlagen.

Beeindruckend war meine Rundfahrt durch die Dolomiten. Über den Karersee
und Karerpass, der noch im deutschsprachigen Südtirol liegt, gelangten wir in
den italienischsprachigen Teil der Dolomiten. Unsere Rundfahrt führte uns weiter
über den Passo Pordoi und das Grödnerjoch ins Grödnertal. Nach einer Pause ging
es zurück nach Algund.
Am letzten Tag besuchte ich Brixen mit seiner schönen Innenstadt und dem
Dom, sowie die Klosteranlage Neustift. Insgesamt war ich mit dem Wetter sehr
zufrieden, da es nicht zu kalt, aber auch nicht zu warm war.
Die Umgebung, die Menschen und Bauten waren ein großer Unterschied zu Deutschland. Die Urlaubsphase ist vorbei und darauf muss ich mich einstellen, was zugegebenermaßen schwierig war. Natürlich muss ich mich auf die derzeitigen Aufgaben in der Ausbildung einstellen, um mich auch dementsprechend vorzubereiten. Meine Erlebnisse waren beeindruckend und ich würde sehr gerne noch einmal nach Algund reisen wollen.
Die Umgebung, die Menschen und Bauten waren ein großer Unterschied zu Deutschland. Die Urlaubsphase ist vorbei und darauf muss ich mich einstellen, was zugegebenermaßen schwierig war. Natürlich muss ich mich auf die derzeitigen Aufgaben in der Ausbildung einstellen, um mich auch dementsprechend vorzubereiten. Meine Erlebnisse waren beeindruckend und ich würde sehr gerne noch einmal nach Algund reisen wollen.
Dies war meine Reise nach Italien und ich wünsche jedem Azubi weiterhin viel Spaß und Erfolg bei seinen täglichen Aufgaben.
Bis zum nächsten Mal, Daniel Fietsch
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