Mit großen Schritten dem Ziel Bankkauffrau/-mann entgegen!
Wieder einmal ist es soweit, dass ein neues Ausbildungsjahr
für uns und vielleicht ein neues Schuljahr für euch, beginnt. Vielleicht beginnt
für einige von euch auch ein ganz neuer Lebensabschnitt, da jetzt eure Lehre
oder sogar euer Studium anfängt. Auch bei uns in der Volksbank geht für zwei
neue Auszubildende und eine BA-Studentin ein neuer Weg los, welche ihr hier auch
bald kennenlernen dürft. Möglicherweise trefft ihr sie später auch einmal bei
uns im Service der Bank, da sie, wie alle anderen Azubis, jede Abteilung in ihrer
Ausbildung durchlaufen werden.
Für Basti, Sarah und mich geht es jetzt allerdings schon in
das 3. Lehrjahr. Daran haben wir vor 2 Jahren um die Zeit noch lange nicht
gedacht und nun ist es tatsächlich schon so weit. Ab jetzt wird es für uns drei
ernst, da in diesem Jahr alle Prüfungen vor uns stehen. Dafür sollte man sich
natürlich auch gründlich und am Besten schon mehrere Wochen bevor es wirklich
ernst wird, vorbereiten. Das ist immer leichter gesagt als getan. Genau das haben
wir vor unserer Zwischenprüfung auch gedacht und plötzlich war es dann auf
einmal schon so weit. Das soll natürlich nicht heißen, dass wir uns darauf nicht
vorbereitet haben, nur dachte man immer, dass das ja alles noch Zeit hat. Aber
das Problem wird wohl jeder von euch kennen.
Die Prüfungsvorbereitung findet bei uns aber nicht nur in der Schule und für uns selbst zu Hause statt, denn wie ihr wisst, fahren wir auch noch auf Seminare. Bei denen können wir noch einmal Fragen stellen und ganz viel Lernstoff festigen. Für die schriftliche und mündliche Prüfung gibt es auch extra noch zwei Seminare. In den beiden Seminaren wird eine schrifitliche und eine mündliche Abschlussprüfung, unter den gleichen Bedingungen, wie es später bei der IHK (Industrie- und Handelskammer) sein wird, simuliert. Gerade das finde ich gut, da bekommt man wenigstens schon einmal das Gefühl, wie es später bei den richtigen Prüfungen sein wird. Damit ihr euch die Abschlussprüfungen genauer vorstellen könnt, erkläre ich euch den Vorgang kurz.
Die IHK-Prüfung besteht aus zwei verschiedenen Prüfungen, einer Mündlichen und einer Schriftlichen. In der mündlichen Prüfung müssen wir ein Beratungsgespräch durchführen. Dabei können wir aus zwei Themenbereichen wählen, wie zum Beispiel Kredit, Wertpapier oder ein Anlagegespräch. Dabei können natürlich, wie in echten Gesprächen, alle möglichen Fälle auftreten. In der schriftlichen Prüfung gibt es einen konventionellen und einen unkonventionellen Teil. Das heißt, dass bei dem einen Teil nur Antworten passend zur Frage ausgewählt werden müssen, die bereits vorgegeben sind und bei dem anderen Teil die Frage selbstständig in einem Textfeld beantwortet werden muss. Das ganze wird nach dem Ablegen der Prüfung dann ausgewertet und die Ergebnisse werden bekannt gegeben. Dann können wir uns auch endlich Bankkaufmann nennen.
Die Prüfungsvorbereitung findet bei uns aber nicht nur in der Schule und für uns selbst zu Hause statt, denn wie ihr wisst, fahren wir auch noch auf Seminare. Bei denen können wir noch einmal Fragen stellen und ganz viel Lernstoff festigen. Für die schriftliche und mündliche Prüfung gibt es auch extra noch zwei Seminare. In den beiden Seminaren wird eine schrifitliche und eine mündliche Abschlussprüfung, unter den gleichen Bedingungen, wie es später bei der IHK (Industrie- und Handelskammer) sein wird, simuliert. Gerade das finde ich gut, da bekommt man wenigstens schon einmal das Gefühl, wie es später bei den richtigen Prüfungen sein wird. Damit ihr euch die Abschlussprüfungen genauer vorstellen könnt, erkläre ich euch den Vorgang kurz.
Die IHK-Prüfung besteht aus zwei verschiedenen Prüfungen, einer Mündlichen und einer Schriftlichen. In der mündlichen Prüfung müssen wir ein Beratungsgespräch durchführen. Dabei können wir aus zwei Themenbereichen wählen, wie zum Beispiel Kredit, Wertpapier oder ein Anlagegespräch. Dabei können natürlich, wie in echten Gesprächen, alle möglichen Fälle auftreten. In der schriftlichen Prüfung gibt es einen konventionellen und einen unkonventionellen Teil. Das heißt, dass bei dem einen Teil nur Antworten passend zur Frage ausgewählt werden müssen, die bereits vorgegeben sind und bei dem anderen Teil die Frage selbstständig in einem Textfeld beantwortet werden muss. Das ganze wird nach dem Ablegen der Prüfung dann ausgewertet und die Ergebnisse werden bekannt gegeben. Dann können wir uns auch endlich Bankkaufmann nennen.
In diesem Lehrjahr steht uns auch noch einmal ein
vierwöchiges Praktikum bevor, genauso wie es auch zum Anfang unserer Ausbildung
war. Dieses Praktikum findet diesmal allerding im Diakoniezentrum Bethesda in Eisenberg statt. Es handelt sich um ein Sozialpraktikum im betreuten Wohnen mit pflegebedürftigen Personen. Darauf bin ich auch schon
sehr gespannt, da ich mir noch gar nicht so genau vorstellen kann, was mich dort
erwarten wird. Wenn es dann so weit ist, werden wir euch natürlich auch über
unser Sozialpraktikum berichten. So lange dauert es gar nicht mehr bis dahin,
also seid schon mal gespannt! :)
Bis bald,
eure Saskia
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