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Microsoft 365 – unsere Migration

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In den letzten Monaten hat sich in unserer Bank einiges getan: Wir haben die altehrwürdige Plattform Lotus Notes in Rente geschickt und sind auf Microsoft 365 (M365) umgestiegen. Als Azubi durfte ich den Prozess miterleben. In diesem Beitrag möchte ich euch einen kleinen Einblick geben, wie die Umstellung ablief und was sich dadurch verändert hat. Am Montag, den 28.04.25, fand der große Umbruch in unseren Systemen statt. Was ist passiert? Lotus Notes war lange Zeit unser treuer Begleiter – für E-Mails, Kalender, Kontakte und sogar interne Anwendungen. Aber!: Die Software ist einfach nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Zeit. Die Oberfläche wirkte veraltet, die Bedienung war manchmal umständlich und der Support lief langsam aus. Dafür gibt es eine Lösung: die Umstellung auf M365. Mit Microsoft 365 wollten wir: eine moderne, cloudbasierte Lösung einführen, die Zusammenarbeit im Team verbessern, den Zugriff auf Tools wie Outlook, Teams, OneDrive & Co. ermögl...

Bänker werden - Was du mitbringen solltest

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Hey, hier ist Jolien. Du hast dich entschieden, Bänker in der Volksbank Eisenberg zu werden, dann hast du Glück, denn ich werde dir erzählen, was du in der Volksbank Eisenberg für bestimmte Grundfähigkeiten mitbringen solltest. Bevor du deinen ersten Kaffee am Schreibtisch schlürfst und die Zahlen tanzen lässt, lass uns mal einen Blick darauf werfen, was du mitbringen solltest, um Bänker zu werden. In der Bankenwelt ist ein gutes Zahlenverständnis von großem Vorteil. Wenn das Rechnen anfangs eine Herausforderung darstellt, ist das ganz normal – mit ein wenig Übung wirst du schnell sicherer. Denk daran, es ist wie beim Radfahren: Mit der Zeit hast du die Kurve raus! Und keine Sorge, ein Taschenrechner ist immer zur Hand, um dich zu unterstützen. Kommunikationsfähigkeit ist ebenfalls ein Muss. Du wirst viel mit Kunden sprechen, die vielleicht mehr Fragen haben als ein Kleinkind. Sei bereit, ihnen die kompliziertesten Produkte zu erklären – sei es zu Themen wie Krediten, Kontoarten oder A...

Kickstart für Azubis: Unser erstes Seminar in Baunatal

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Huhu Ihr Lieben,  ihr werdet nicht glauben, wie cool unser erstes Seminar in Baunatal war! Die Anreise war super entspannt. Wir haben uns alle am Treffpunkt versammelt und sind dann gemeinsam losgedüst – es war eine etwas längere, aber sehr lustige Fahrt. Auf dem Weg verpassten wir gleich dreimal die Autobahn-Ausfahrten, was nicht nur unsere Fahrzeit erheblich verlängerte, sondern auch für viele witzige Kommentare und Scherze sorgte. Während wir uns durch mehrere Umleitungen kämpften, entstand das amüsante Bild. Clara musste kurz vor unserer Ankunft ihre Beine ausstrecken, da sie anders keinen Platz dazu hatte. Nach drei Stunden Fahrt sind wir endlich in Baunatal angekommen und durften auch direkt einchecken.  Lernen mit Genuss – leckere Mahlzeiten und Pausen Das Seminar fand jeden Tag von 8:15 – 17:00 Uhr statt, aber die Zeit verging wie im Flug! Und das Beste: Wir hatten täglich richtig leckeres Essen. Glaubt mir, dass war genau das, was wir nach all dem Lernen gebraucht hab...

Letzte Station meiner Ausbildung

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Hallo liebe Leser:innen,  ich bin nun bei meinem vorletzten Blogbeitrag angekommen. Eines der letzten Kapitel in meiner Ausbildung ist die Anlageberatung. Wie ihr bereits wisst, gibt es in der Abschlussprüfung ein mündliches Simulationsgespräch. In diesem Gespräch könnt ihr die verschiedensten Themen ziehen. Die Themen reichen von einer Kontoeröffnung bis hin zu einer Baufinanzierung. Umso wichtiger ist es deshalb, während der Ausbildung Praxiserfahrung im Kundengespräch zu sammeln. Es werden auch Simulationsgespräche mit dem Vorgesetzten geführt, um Feedback zum Gespräch zu erhalten. Dieses Feedback wendet man anschließend in einer richtigen Kundenberatung und auch in der Prüfung an. Die Kundenberater unserer Bank haben viele hilfreiche Tipps für die mündliche Prüfung, die Gold wert sind. Beispielsweise soll man während der mündlichen Prüfung visuelle Schaubilder einbinden, die dem Prüfer als Veranschaulichung dienen. Auch ein erfahrener Azubi kann auf die Unterstützung der Kolleg...

Jahresausklang in der Volksbank Eisenberg

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Und wieder geht ein Jahr zu Ende… the same procedure as every year? Hallo Freunde, schauen wir mal, was wir dieses Jahr zum Ausklang gemacht haben. Unsere jährliche Weihnachtsspendenaktion Dieses Jahr gingen unsere Spenden an die Kurzzeit- und Krisenunterkunft für Kleinkinder in St. Gangloff – kurz ‚KuKuK‘. Ihr fragt euch, was das ist? Ich erkläre es euch: Der Wendepunkt e.V. hatte eine wunderbare Idee. Sie haben eine Inobhutnahme-Einrichtung für Kinder im Alter von null bis sechs Jahren, die zumindest vorübergehend nicht in ihrem Zuhause bleiben können, eröffnet. Dieses Projekt trägt den Namen KuKuK. Durch die Spenden von Kunden und Mitarbeitern sind wir auf eine Spendensumme von 2.704 Euro gekommen. Diese wurde noch durch eine Sonderspende der Volksbank selbst um 400 Euro erhöht. Somit konnten wir die Einrichtung mit insgesamt 3.104,00 Euro unterstützen. Unsere Weihnachtsfeier  Dieses Jahr war für die Weihnachtsfeier wieder etwas anderes geplant worden. Anfang Dezember bekam jede...

Kunden am Apparat: Mein Einstieg ins Abenteuer Telefonservice

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Hallihallo meine Lieben, heute gibt's mal etwas Neues: meinen ersten Blogeintrag! Ich bin seit ein paar Monaten im Kundenzentrum – genauer gesagt im Telefonservice – und habe hier meine Ausbildung begonnen. Für mich ist das alles total neu und ich möchte euch erzählen, wie mein Start so verlaufen ist und was ich bisher erlebt habe.  Ehrlich gesagt, hatte ich am Anfang keine genaue Vorstellung davon, was mich im Kundenzentrum erwartet. Klar, man denkt sofort an Anrufe, Fragen und Antworten, aber in Wirklichkeit steckt doch ein wenig mehr dahinter. Ich hatte ein bisschen Bammel davor, in meinem ersten Ausbildungsjahr im Kundenzentrum zu starten. Immerhin bedeutet das, direkt mit den Kunden zu sprechen. Dazu kam natürlich auch ein bisschen Aufregung und Neugier, wer meine neuen Kolleginnen und Kollegen sein würden.  Vielseitige Aufgaben auf dem Weg zu meiner ersten Telefonanfrage  Der Einstieg war gar nicht so leicht - besonders wegen des Computerprogramms, das wir hier nutz...

Die Welcome Week

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Hallihallo ich bin Jolien, eine der vier neuen Azubis in der Volksbank Eisenberg. Wir haben die drei Wochen auf dem Bauernhof in Etzdorf erfolgreich gemeistert und sind nun in der Bank angekommen. Deshalb möchte ich euch heute etwas über unsere erste Woche in der Bank berichten. Kurz gesagt: die Welcome Week. In dieser Woche haben wir als Auszubildende ein spannendes und lehrreiches Programm durchlaufen, das uns nicht nur die Grundlagen des Bankwesens nähergebracht hat, sondern auch unsere Teamarbeit und Kommunikationsfähigkeiten gestärkt hat. Jolien (rechts) mit ihren Azubi-Kollegen Clara, Jenna und Avan (von link nach rechts) Los geht's! Wir starteten die Woche mit einem umfassenden Einblick über die Banklandschaft Deutschlands. Dabei haben wir uns intensiv mit der Organisation und den Werten der Genossenschaftsbanken auseinandergesetzt. Ein wichtiges und besonders spannendes Thema war der Umgang mit dem Bankgeheimnis. Außerdem wurde uns gezeigt, welche Schwierigkeiten Geldwäsch...