Nichts geht über eine Sektdusche
letzte Woche war es wieder einmal Zeit für unseren alljährlichen Neujahrsempfang in der Stadthalle Eisenberg, welchen wir auch in diesem Jahr mit unseren Firmenkunden der Region sowie einigen Privatkunden feierten. Und wie üblich ging auch wieder etwas schief, zumindest unter uns Azubis ...
Aber mal von Beginn an: Wie es mittlerweile Tradition ist, waren wir Azubis wieder einmal für die Bewirtung unserer Gäste, in Form der Bedienung mit Getränken, Knabbereien und munteren Ansprachen, bereits zu Beginn der Veranstaltung verantwortlich. Nach finaler Einweisung durch Chef-Planerin der Veranstaltung, Frau Glaaß, postierten wir Azubis uns am Einlass der Stadthalle. Unsere Tabletts, beladen mit Sekt- und Saftgläsern, verlangten uns einiges an Feingefühl sowie Konzentration ab - Respekt an dieser Stelle an all die talentierten Kellner, welche dies tagtäglich meistern, ich wäre dafür zu ungeschickt - ... und wie es die Schlamassel-Geschichte unter uns Azubis verlangte, wurde auch dieses Jahr wieder fleißig im Handgelenk gewackelt. Und so ging schließlich bei Basti der Inhalt des Sektglases über den Rand des Tabletts hinaus. Armer Kerl, aber er nahm es mit dem notwendigen Humor - Basti eben ;-) Die Schadenfreude stand uns allen jedoch ins Gesicht geschrieben, das muss man an dieser Stelle einfach erwähnen.
Am nächsten Tag ging es für mich dann auch gleich wieder in die Berufsschule, in welcher nun tagtäglich Prüfungsvorbereitung ansteht. Ich habe das Thema Abschlussprüfung bisher ganz gut verdrängt, doch so ganz kann man sich dem beunruhigenden Einfluss nicht entziehen. Doch bis es nun in die finale "heiße Phase" der Lernerei geht, werde ich erst noch einmal meinen Kolleginnen & Kollegen im Kreditservice ein wenig Arbeit abnehmen können.
Bis bald, Karsten.
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