Meine erste eigene Kampagne

Hallo ihr Lieben,
    manche denken vielleicht, dass es noch lange dauert, doch auch der Sommer ist schneller da als man denkt. Während die ein oder anderen von euch schon sehnsüchtig darauf warten, dass die Temperaturen wieder nach oben klettern, wünschen sich andere noch etwas Schnee. Aber egal ob Sommer oder Winter, beide Jahreszeiten sind perfekt, um in den Urlaub zu fahren. 
    Ich habe zwar nicht vor, in nächster Zeit zu verreisen, doch ich habe mich bereits mit diesem Thema beschäftigt da ich in meiner vorherigen Abteilung, im Zentralen Vertrieb, ein eigenes kleines Kampagnenprojekt an die Hand bekommen habe. Das Thema des Projekts lautete „Urlaubszeit-Kreditkartenzeit“. Ich sag euch, so schön wie das Thema auch klingt, hörte es sich für mich am Anfang gar nicht an. Eine eigene Kampagne, alle Entscheidungen und Überlegungen selbst treffen und auch selbst ein Kampagnenmotiv entwerfen, da wusste ich erst überhaupt nicht wo ich anfangen und wie ich überhaupt an die ganze Sache ran gehen sollte. Um ehrlich zu sein, brauchte ich am Anfang erst etwas Zeit, um mich mit dem Thema richtig auseinandersetzen zu können. Trotzdem schwirrte mir immer im Hinterkopf herum, dass ich das ganze Projekt irgendwann mal vorstellen muss und da kann ich schließlich nicht mit leeren Händen da stehen, also habe ich mich dann zusammengerauft, mir viel Zeit genommen, um mir genug Gedanken über das Projekt zu machen und habe die ersten Überlegungen getroffen. Als ich einmal damit angefangen hatte, kamen die meisten Ideen ganz von allein. 
    Zuerst überlegte ich mir, was Marketing überhaupt ist, und was es für Ziele hat, ganz besonders, was man überhaupt mit einer Kampagne erreichen möchte. Außerdem habe ich mich erkundigt, was es bei uns in der Volksbank Eisenberg für verschiedene Kreditkarten gibt und wie deren Konditionen sind. Und dann fing ich an mir über das Eigentliche Gedanken zu machen. Wie z.B. über den Zeitplan, die Kampagnenmotive, Vertriebskanäle und so weiter.  Hoffentlich sind meine Zuhörer aus dem Zentralen Vertrieb auch zufrieden mit dem was ich da fabriziert habe. Über das Ergebnis des Projekts kann ich euch ja beim nächsten Mal erzählen. 
    Viele Grüße Saskia 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Der Marketing-Mix

KAAPAV bis der Arzt kommt...

Betriebsausflug in den geheimen DDR-Bunker