Die Halbzeit wäre geschafft!
Hallo Ihr Lieben,
es ist mal wieder an der Zeit, dass Ihr von mir hört. Paula und ich haben es endlich geschafft. So lange bereiteten wir uns auf den einen Tag vor und jetzt ist auch schon wieder alles vorbei. Die Zwischenprüfung liegt endlich hinter uns. :-)
Seit Anfang Februar hab ich mich kontinuierlich auf die Prüfung vorbereitet. Von Zahlungsverkehr und Kontoführung bis hin zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und Rechnungswesen musste einiges aufgefrischt werden. Sogar das Wochenende davor hieß es statt Feiern gehen noch einmal lernen, lernen und nochmals lernen. Dafür besorgte ich mir von Frau Appelt alte Zwischenprüfungssätze. So konnte ich mich auf die speziellen Fragetechniken vorbereiten und vor allem auch die Rechenaufgaben noch einmal üben. Wie ihr vielleicht schon in Paulas Beitrag lesen konntet, sind die Aufgaben sehr gemein gestellt. Es kommt manchmal nur auf ein Wort an, ob die Lösung die Richtige oder Falsche ist.
Am 28.02. war es dann soweit. Der Startschuss für die Zwischenprüfung fiel. Bereits 2 Stunden vor Beginn traf ich in Gera ein. Ich hab mir noch schnell etwas zum Frühstück besorgt und schlenderte durch die Stadt. Und auf einmal fiel mir auf, mein Taschenrechner ist nicht mit mir nach Gera gereist...Er lag noch zu Hause. :o So was kann auch nur mir passieren. Ich rief sofort Paula an, die auch zum Glück ran ging. Sie war noch zu Hause und brachte mir einen Rechner mit. Puh…Glück gehabt! :D
10:45 Uhr wurden wir dann alle in den Prüfungsraum im Rieger gebeten. Unsere Einladung wurde entgegengenommen und mit unserem Ausweis verglichen. Ich suchte meine Platznummer und da sah ich ihn schon…der Prüfungssatz lag bereits auf meinem Tisch. Jetzt stieg der Puls bei mir doch etwas an.
Vor dem Startschuss gab es noch allgemeine Hinweise zur Prüfung und natürlich auch die berühmte Frage, die nie fehlen darf: "Fühlen Sie sich gesundheitlich in der Lage, die Prüfung durchzuführen?". Und dann ging es los. Die Bearbeitungszeit betrug 120 Minuten und ich fing sofort an Alles konzentriert Schritt für Schritt zu lösen. Schon nach wenigen Aufgaben war ich froh, dass ich die Zwischenprüfungen von unserer Ausbilderin Frau Appelt bekommen habe, denn schon wieder hatte ich Glück. Durch einen günstigen Zufall kam eine Rechenaufgabe mit denselben Worten und Zahlen in meiner Prüfung dran, wie es sie schon in einer älteren Zwischenprüfung gab. Somit konnte ich mir schon einmal ein paar Punkte sichern! :P
Da ich auch meine Uhr zu Hause vergaß, wusste ich nicht, wie viel Zeit mir noch für die restlichen Aufgaben blieb. Erst als ich bei Aufgabe 34 von 60 ankam, wurde die Zeit angesagt: „Sie haben jetzt noch 45 Minuten zum Bearbeiten der Prüfung.“ Und da begann mein Problem:
1. Die Rechnungswesenaufgaben, die viel Zeit beanspruchen, folgen erst noch. :o und
2. ich litt unter Zeitdruck!
Also beantwortete ich die Aufgaben schneller als die davor und siehe da…ich war sogar zehn Minuten eher fertig. Ich gab also meine Prüfung ab und durfte dann den frühzeitigen Feierabend genießen.
Fazit: Schlimmer geht immer! Bei der Abschlussprüfung muss ich auf jeden Fall an meinen Taschenrechner und an eine Uhr denken. :D Nun heißt es erst einmal warten…Warten auf die Ergebnisse. Mitte April sollte ich dann mehr wissen und werde euch natürlich darüber informieren.
Also bis dahin. Ich wünsche euch eine schöne Zeit!
Euer Dominik ;)
es ist mal wieder an der Zeit, dass Ihr von mir hört. Paula und ich haben es endlich geschafft. So lange bereiteten wir uns auf den einen Tag vor und jetzt ist auch schon wieder alles vorbei. Die Zwischenprüfung liegt endlich hinter uns. :-)
Seit Anfang Februar hab ich mich kontinuierlich auf die Prüfung vorbereitet. Von Zahlungsverkehr und Kontoführung bis hin zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und Rechnungswesen musste einiges aufgefrischt werden. Sogar das Wochenende davor hieß es statt Feiern gehen noch einmal lernen, lernen und nochmals lernen. Dafür besorgte ich mir von Frau Appelt alte Zwischenprüfungssätze. So konnte ich mich auf die speziellen Fragetechniken vorbereiten und vor allem auch die Rechenaufgaben noch einmal üben. Wie ihr vielleicht schon in Paulas Beitrag lesen konntet, sind die Aufgaben sehr gemein gestellt. Es kommt manchmal nur auf ein Wort an, ob die Lösung die Richtige oder Falsche ist.
Am 28.02. war es dann soweit. Der Startschuss für die Zwischenprüfung fiel. Bereits 2 Stunden vor Beginn traf ich in Gera ein. Ich hab mir noch schnell etwas zum Frühstück besorgt und schlenderte durch die Stadt. Und auf einmal fiel mir auf, mein Taschenrechner ist nicht mit mir nach Gera gereist...Er lag noch zu Hause. :o So was kann auch nur mir passieren. Ich rief sofort Paula an, die auch zum Glück ran ging. Sie war noch zu Hause und brachte mir einen Rechner mit. Puh…Glück gehabt! :D
10:45 Uhr wurden wir dann alle in den Prüfungsraum im Rieger gebeten. Unsere Einladung wurde entgegengenommen und mit unserem Ausweis verglichen. Ich suchte meine Platznummer und da sah ich ihn schon…der Prüfungssatz lag bereits auf meinem Tisch. Jetzt stieg der Puls bei mir doch etwas an.
Vor dem Startschuss gab es noch allgemeine Hinweise zur Prüfung und natürlich auch die berühmte Frage, die nie fehlen darf: "Fühlen Sie sich gesundheitlich in der Lage, die Prüfung durchzuführen?". Und dann ging es los. Die Bearbeitungszeit betrug 120 Minuten und ich fing sofort an Alles konzentriert Schritt für Schritt zu lösen. Schon nach wenigen Aufgaben war ich froh, dass ich die Zwischenprüfungen von unserer Ausbilderin Frau Appelt bekommen habe, denn schon wieder hatte ich Glück. Durch einen günstigen Zufall kam eine Rechenaufgabe mit denselben Worten und Zahlen in meiner Prüfung dran, wie es sie schon in einer älteren Zwischenprüfung gab. Somit konnte ich mir schon einmal ein paar Punkte sichern! :P
Da ich auch meine Uhr zu Hause vergaß, wusste ich nicht, wie viel Zeit mir noch für die restlichen Aufgaben blieb. Erst als ich bei Aufgabe 34 von 60 ankam, wurde die Zeit angesagt: „Sie haben jetzt noch 45 Minuten zum Bearbeiten der Prüfung.“ Und da begann mein Problem:
1. Die Rechnungswesenaufgaben, die viel Zeit beanspruchen, folgen erst noch. :o und
2. ich litt unter Zeitdruck!
Also beantwortete ich die Aufgaben schneller als die davor und siehe da…ich war sogar zehn Minuten eher fertig. Ich gab also meine Prüfung ab und durfte dann den frühzeitigen Feierabend genießen.
Fazit: Schlimmer geht immer! Bei der Abschlussprüfung muss ich auf jeden Fall an meinen Taschenrechner und an eine Uhr denken. :D Nun heißt es erst einmal warten…Warten auf die Ergebnisse. Mitte April sollte ich dann mehr wissen und werde euch natürlich darüber informieren.
Also bis dahin. Ich wünsche euch eine schöne Zeit!
Euer Dominik ;)
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