Auch Praktikanten werden eingearbeitet

Hallo ihr fleißigen Leser,

ich melde mich auch mal wieder, da ich euch über die neuesten Ereignisse berichten möchte. Ich durfte einem Praktikanten unsere Volksbank zeigen und ihm nahebringen, was wir hier so machen. Mir war ebenfalls wichtig, unsere Werte zu vertreten und sie ihm nahezulegen, denn neben unserer Volksbank gibt es ja noch die EthikBank, die sich durch diese Werte besonders hervorhebt.


Erster Tag für einen Praktikanten

Ich fange am besten da an, wo auch der Tag beginnt: Ich habe Avan (das ist der Name unseres Praktikanten) am Morgen begrüßt und ihm daraufhin die Räumlichkeiten unserer Bank gezeigt. Er war sehr begeistert von unseren familiären, freundlichen und entschlossenen Volksbankern.

Unser Tag schritt voran und ich habe ihm in unserer Poststelle viele Dinge gezeigt und erklärt – unter anderem, was Ausgangs- und Eingangspost ist. Ich habe ihm erzählt, was zu dieser Stelle dazugehört, z. B. das Arbeiten sowohl für den Kunden als auch den Mitarbeiter, z. B. durch die Bestellung von diversen Sachen, die von den Kollegen benötigt werden. Ebenfalls habe ich ihm die Vielfalt einer Bank erläutert, denn zu einer Bank gehört nicht nur die Kunden, Geld und Kredite. Vielmehr handelt es sich um weitreichende Kenntnisse über rechtliche Voraussetzungen, Grundschuld für einen FAIRbraucherkredit, die Kontrolle von allerlei Verträgen und Änderungen, die Bearbeitung von Kreditkarten und Dispositionskrediten, oder den vielseitigen Kontakt mit Kunden (über das Telefon oder Face-to-Face), die eingehenden Rechnungen unsere Bank, die Personaler etc. Es gehört so viel zu einer Bank, das man nun mal nicht sieht.

Herausforderungen für einen Azubipaten

Für mich war es sehr aufregend, einem Praktikanten zu erzählen, was ich können oder wissen muss und wie mein Arbeitstag als Azubi aussieht. Ich hatte, um ehrlich zu sein, schon ein wenig Muffensausen, ob ich ihm gerecht werde. Doch glücklicherweise habe ich seine Erwartungen erfüllt. Ich konnte aus seinen Worten auch entschlüsseln, dass er sich schon bei uns beworben hat. Vielleicht könnt ihr bald seine Blogbeiträge lesen.

Der Tag neigte sich langsam dem Ende zu und ich habe mit Avan noch einmal alles Revue passieren lassen. Ich habe ihn nach seinen Eindrücken gefragt und er hat mir daraufhin erzählt, dass er schwer beeindruckt war und unterschätzt hatte, was man alles in einer Bank wissen muss. Ich kann euch definitiv sagen, dass es ein sehr erlebnisreicher Tag für mich war und wenn ich anfangen würde, euch im Detail zu erläutern, was für Kleinigkeiten noch passiert sind, würde ich den Rahmen dieses Blogbeitrages sprengen. Ich hoffe ich konnte euch einen kurzen Einblick in meine Herausforderungen geben.

Ich freue mich, euch bald wieder mehr erzählen zu können, aber bis dahin alles Gute.
Euer Mika

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