Mein Start ins 1. Theoriesemester

Hey ihr Lieben,

nach den ersten zweieinhalb Wochen hier in der Berufsakademie Sachsen im wunderschönen Glauchau möchte ich nun meine ersten Eindrücke mit euch teilen.

Am 02. Oktober war es soweit, der erste Tag des 1. Theoriesemesters stand an. Ich war sehr gespannt wie wohl meine Kommilitonen, also meine „Mitstudenten“, sein würden. An diesem Tag mussten sich die Studierenden für Ihren jeweiligen Studiengang einschreiben. Nur durch diese Einschreibung ist es möglich, das Studium zu absolvieren, da ohne diese der Zulassungsbescheid seine Gültigkeit verliert. Bereits 9 Uhr hatte ich dies erledigt und somit war noch genügend Zeit bis zum nächsten Termin. Diese habe ich genutzt, um mich auf dem Campus etwas umzusehen. Dort gibt es das Hauptgebäude, das Laborgebäude, eine Bibliothek, das Wohnheim und das Aula- und Mensagebäude. Im Haupthaus werden wir die meiste Zeit verbringen, und zwar bei Vorlesungen und Lehrveranstaltungen. Das Laborgebäude ist für den Studiengang Bank von geringem Interesse. In diesen Räumen werden die Studierenden, des Studiengangs Technik, die Wissenschaft erkunden und selbst Experimente und Untersuchungen durchführen. In der Bibliothek findet sich mengenweise Literatur, die für das Selbststudium von sehr großer Bedeutung ist. In der Aula werden am Ende jedes Semesters die Modulprüfungen geschrieben, welche für uns bereits Anfang Dezember anstehen. Außerdem fanden dort für alle Ersties gemeinsam erste Veranstaltungen statt, in denen es um Zeit- und Selbstmanagement und Neurowissenschaften ging. 


Im Mensagebäude wir die Möglichkeit Mittag zu essen. Außerdem gibt es auf dem Campus verschiedene Möglichkeiten Sport zu treiben, zum Beispiel auf dem Volleyballfeld, im Fitnessraum oder an einer Tischtennisplatte, was mir übrigens sehr gefällt ;-). Nach meiner Besichtigung stand 14 Uhr noch eine Einführungsveranstaltung auf dem Plan, bei der wir unter Anderem unsere ersten Stundenpläne und Informationen zu den Modulen und Prüfungen erhalten haben.

An den nächsten Tagen ging es mit den ersten Lehrveranstaltungen weiter. In den Modulen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Externes Rechnungswesen (Buchführung), Wirtschafts- und Finanzmathematik und Grundlagen der Bankbetriebslehre haben uns die Dozenten bereits den ersten Stoff vermittelt. Doch zu diesen vier Modulen kommt noch eins dazu, welches im 1. Semester auf meinem Theorieplan steht, und zwar Wirtschaftsenglisch.

Für jedes Modul erhalten die Studierenden ein Skript, in dem der ganze Stoff, der im jeweiligen Semester vermittelt wird, festgehalten ist. Als ich erfuhr, dass das Skript für die Wirtschaftsmathematik über 250 Seiten umfasst, war ich kurz geschockt. Doch mein Dozent hat mir beruhigenderweise sagen können, dass über 100 Seiten davon aus Übungsaufgaben besteht, und eine Formelsammlung ebenfalls mit inbegriffen ist.

Schon bald melde ich mich hier wieder zu Wort. ;-)

Liebe Grüße, euer Cedric.

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