Warum immer ich!?

Hallo Liebe Blogleser,

2019 – das wird mein Jahr! Es muss mein Jahr werden. Auf uns warten noch 4 Seminare, ein 4-wöchiges Praktikum im Altenheim und dann ist da auch noch die Abschlussprüfung. Das kann praktisch nur gut werden.

Aber erst einmal muss ich euch noch von meinem "kleinen Fauxpas" aus dem letzten Jahr erzählen. Dieser gehört eindeutig in die Kategorie "Das kann auch wirklich nur mir passieren!"

Noch vor Weihnachten musste ich über mehrere Tage verschiedene Geschäftsstellen übernehmen. Jeden Tag war eine andere Filiale dran. Mittwoch Vormittag war ich noch in meiner eigentlichen Abteilung – der Kreditabteilung. Nach dem Mittag machte ich mich dann auf den Weg zur Filiale, doch zuvor traf ich noch unsere Personalchefin. Sie gab mir ein Blatt in die Hand und sagte dazu „Sie fahren doch heute eh nach Crossen, können Sie das bitte aufhängen?“.

Ja klar, kein Problem, dachte ich mir. Ich fuhr also nach Crossen, öffnete die Geschäftsstelle, fuhr meinen Computer hoch und machte mich bereit für die Kunden. Eine halbe Stunde später, erhielt ich eine Mail von Paula – die sich gerade im Service Center befindet –  dass ich sie ganz schnell anrufen soll.

Ich rief an... Herr Hartmann war am anderen Ende. Er begrüßte mich mit den Worten: „Wilhelm, wo sind Sie?“. Dazu muss ich kurz sagen: seit Tag 1 in der Volksbank werde ich von Herrn Hartmann Wilhelm genannt, wegen meinem Nachnamen Busch, Wilhelm Busch. ;-)

Ich sagte, dass ich in Crossen sei und er entgegnete mir am Telefon, das am Mittwoch gar keine Servicezeit in Crossen sondern in Bürgel ist. Ufff….das war ja mal wieder klar, dass mir sowas passiert. Aber wenn man jeden Tag in einer anderen Filiale ist, kann das schon mal passieren. Also packte ich meine 7 Sachen zusammen, fuhr die Computer runter, schloss alle Räume zu, schaltete die Alarmanlage an und fuhr nach Bürgel. :D Bei unseren 4 Filialen und den unterschiedlichen Öffnungszeiten kann man schon mal durcheinander kommen. :D


Zum Glück konnten alle darüber lachen und haben es mir nicht übel genommen. Eins könnt ihr wissen, ich habe aus dieser Nummer viel gelernt. :D Ihr seht also, bei mir ist immer irgendwas los. :D Ich werde euch weiterhin auf dem Laufenden halten. In der nächsten Zeit wird es noch einmal besonders spannend. Nach zwei Wochen Schule treten wir nun das 4-wöchige Praktikum im Altenheim in Eisenberg an. Ich bin gespannt was auf mich zukommt und freue mich auf die neuen Erfahrungen. Natürlich ist das Ganze auch mit einer kleinen Angst verbunden. Denn ich hoffe nicht, dass eine Person verstirbt, die mir in der kurzen Zeit schon ans Herz gewachsen ist.

In diesem Sinne, wünsche ich euch eine schöne Zeit und seit weiterhin gespannt,
euer Dominik.

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