Unser Neujahrsempfang

Hallo Ihr Lieben,

unser Neujahrsempfang ist zwar schon wieder ein paar Tage her, aber dennoch möchte ich euch eine kleine Zusammenfassung geben. Schließlich ist nicht jeder Neujahrsempfang gleich. 😉


Dieses Jahr sind wir nicht mehr die „Frischlinge“. Wir wussten schon grob was uns erwarten und wie alles ablaufen wird. Am Tag der Veranstaltung waren Carmen und ich zuvor noch in der Berufsschule. Nach acht Schulstunden machte ich mich dann auf den Weg nach Hause, habe noch fix etwas gegessen, zog mich um und sprang wieder ins Auto, um pünktlich in Eisenberg anzukommen.

17.00 Uhr trafen sich die Mitarbeiter in der Stadthalle. Bei ein oder zwei leckeren Stück Pizza wurde hier noch einmal der Ablauf des Abends besprochen und danach konnte es direkt losgehen. Es wurden fleißig Gläser mit Sekt und Orangensaft
gefüllt und von uns Azubis an unsere Kunden verteilt. 

Im Gegensatz zum letzten Jahr, war es schon viel einfacher ein Tablett mit Gläsern zu tragen. An dieser Stelle möchte ich auch meinen größten Respekt an Kellner aussprechen, die unzählige Gläser transportieren können, ohne im Tempo einer Schnecke (so wie ich zum Beispiel) sich zu bewegen. Aber auch dieses Jahr ist keinem Auszubildendem ein größeres Malheur passiert. Nachdem dann jeder Gast versorgt war, öffneten wir die Türen zum Saal, indem unser Programm statt fand. 

Nach einer kurzen Rede unseres Vorstandes Katrin Spindler und des künftigen Vorstandes Toni Scheller gab es anschließend, zur Unterhaltung, eine Musicalshow. Diese ging ungefähr 45 Minuten mit 12 Sängerinnen und Tänzerinnen. Und gleich danach gab es dann eine Kleinigkeit für den Magen. Ich muss zugeben, so viele belegte Schnittchen hatte ich noch nie gesehen. 😱 Ich hätte mich auch gerne persönlich von dem Geschmack überzeugt, aber ich befinde mich momentan auf Diät. 😉

Nachdem die Schnittchen verputzt waren, ging es dann ans abräumen der Teller und nach evtl. weiteren Getränken fragen. Gegen 21 Uhr war dann meine Schicht beendet. Ich sag mal so – die 12.000 Schritte habe ich während der Autofahrt nach Hause gemerkt. Knülle kam ich dann gegen dreiviertel 10 zuhause an. Viel mehr als ins Bett fallen war auch nicht mehr möglich. Geschlafen hatte ich die Nacht wie ein Stein. Am Donnerstagfrüh war ich sogar recht fit. Hätte ich gar nicht so erwartet.


So viel zu unserem Neujahrsempfang.
Bis dahin,
euer Niclas.

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