Meine Zeit in der Marktfolge Passiv
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
nun ist es an der Zeit,
dass ich mich auch einmal wieder zu Wort melde. Ich möchte euch mit diesem
Beitrag ein wenig näherbringen, was ich seit Beginn in der Volksbank alles
gelernt habe. Vom ersten Tag der Ausbildung bin ich in der Marktfolge Passiv
vertreten. Dies umfasst einen Zeitraum von ungefähr 6 Monaten. Rückblickend ist
das schon eine lange Zeit, jedoch verging diese wie im Flug und es hat mir sehr
viel Spaß gemacht.
Gestartet bin ich in der Kontoführung. Seit Tag eins wurde ich hier herzlichst empfangen und sehr schnell in die Aufgaben integriert. Zuerst habe ich gelernt, wie die Verträge der EthikBank/Volksbank Eisenberg aufgebaut sind. Erst war es schwierig einen Überblick darüber zu bekommen, was alles für den Vertrag wichtig ist. Doch ich konnte mich schnell einarbeiten. Danach habe ich angefangen die Interessenten der EthikBank anzulegen und zu prüfen. Denn es ist wichtig, dass die Verträge vollständig sind. Erst so können sie anschließend zur Kontoeröffnung.
Zusätzlich habe ich noch gelernt, wie man Dispositionskreditverträge erstellt und Adressänderungen bearbeitet. Die korrekte Anschrift des Kunden ist sehr wichtig für die Bank, da man oft wichtigen Schriftverkehr über die Post an den Kunden übermittelt. Anschließend bin ich weiter zum Konto-/Kartenservice. Hier dreht sich alles, wie der Name bereits verrät, um die Konten und Karten des Kunden. Hier habe ich gelernt, wie man die Konten eröffnet und alle Wünsche des Kunden einarbeitet. Sei es eine MasterCard oder ein Dispositionskredit. Dies wird alles für den Kunden hinterlegt. Wünscht sich der Kunde eine neue Karte, so ist er hier an der richtigen Stelle. Außerdem werden hier alle Verträge vom Kunden aufbewahrt, deshalb muss man diese auch immer auf dem neusten Stand halten. Dafür macht man hier auch ab und zu die Ablage. Dabei werden unter anderem aktuelle Ausweiskopien oder Kartenanträge wieder am Konto abgeheftet.
In der Zwischenzeit hatten wir bereits unser erstes Seminar. Hier wurden uns die Grundlagen der Kundenberatung nähergebracht. Wir hatten uns schon sehr auf ein Präsenzseminar gefreut, jedoch hat uns hier Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Letztendlich fand das Seminar per Videokonferenz statt. Dies hat uns jedoch nicht gehindert etwas Neues zu lernen und Spaß hat es auch gemacht.
Diese Woche ist die Letzte in der Marktfolge Passiv. Da mir mittlerweile die Mitarbeiter sehr ans Herz gewachsen sind, ist es schwer zu glauben, dass ich nun die Abteilung nach so einer langen Zeit wechseln werde. Doch freue ich mich sehr auf die zukünftigen Aufgaben in meiner nächsten Abteilung, dem Kundenzentrum.
Ich hoffe der Beitrag hat euch einen kleinen Einblick gegeben, wie meine Zeit bisher in der Bank verlief. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder.
Bleibt gesund und bis zum nächsten Mal,
euer Steven.
Gestartet bin ich in der Kontoführung. Seit Tag eins wurde ich hier herzlichst empfangen und sehr schnell in die Aufgaben integriert. Zuerst habe ich gelernt, wie die Verträge der EthikBank/Volksbank Eisenberg aufgebaut sind. Erst war es schwierig einen Überblick darüber zu bekommen, was alles für den Vertrag wichtig ist. Doch ich konnte mich schnell einarbeiten. Danach habe ich angefangen die Interessenten der EthikBank anzulegen und zu prüfen. Denn es ist wichtig, dass die Verträge vollständig sind. Erst so können sie anschließend zur Kontoeröffnung.
Zusätzlich habe ich noch gelernt, wie man Dispositionskreditverträge erstellt und Adressänderungen bearbeitet. Die korrekte Anschrift des Kunden ist sehr wichtig für die Bank, da man oft wichtigen Schriftverkehr über die Post an den Kunden übermittelt. Anschließend bin ich weiter zum Konto-/Kartenservice. Hier dreht sich alles, wie der Name bereits verrät, um die Konten und Karten des Kunden. Hier habe ich gelernt, wie man die Konten eröffnet und alle Wünsche des Kunden einarbeitet. Sei es eine MasterCard oder ein Dispositionskredit. Dies wird alles für den Kunden hinterlegt. Wünscht sich der Kunde eine neue Karte, so ist er hier an der richtigen Stelle. Außerdem werden hier alle Verträge vom Kunden aufbewahrt, deshalb muss man diese auch immer auf dem neusten Stand halten. Dafür macht man hier auch ab und zu die Ablage. Dabei werden unter anderem aktuelle Ausweiskopien oder Kartenanträge wieder am Konto abgeheftet.
In der Zwischenzeit hatten wir bereits unser erstes Seminar. Hier wurden uns die Grundlagen der Kundenberatung nähergebracht. Wir hatten uns schon sehr auf ein Präsenzseminar gefreut, jedoch hat uns hier Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Letztendlich fand das Seminar per Videokonferenz statt. Dies hat uns jedoch nicht gehindert etwas Neues zu lernen und Spaß hat es auch gemacht.
Diese Woche ist die Letzte in der Marktfolge Passiv. Da mir mittlerweile die Mitarbeiter sehr ans Herz gewachsen sind, ist es schwer zu glauben, dass ich nun die Abteilung nach so einer langen Zeit wechseln werde. Doch freue ich mich sehr auf die zukünftigen Aufgaben in meiner nächsten Abteilung, dem Kundenzentrum.
Ich hoffe der Beitrag hat euch einen kleinen Einblick gegeben, wie meine Zeit bisher in der Bank verlief. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder.
Bleibt gesund und bis zum nächsten Mal,
euer Steven.
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