Die erste Weiterbildung
ich weiß, wir sind bereits im
April, jedoch möchte ich euch trotzdem ein frohes neues Jahr wünschen. Es ist
ja schon ein bisschen her, seitdem ihr das letzte mal von mir gehört habt, in
dieser Zeit ist sowohl privat als auch auf Arbeit einiges passiert und ich
werde euch mal einen kleinen Einblick geben. Leider hat sich unsere
Pandemielage in den vergangenen halben Jahr nicht wirklich verändert, jedoch
hoffe ich, dass sich dies ab den 2. April bei uns in Thüringen tut.
Sprechen
wir aber mal wieder von etwas schöneren und zwar beginnt endlich wieder der
Frühling. Es wird draußen wieder wärmer und es bleibt länger hell, sodass man
wieder etwas unternehmen kann. Zu alledem sind der Ostersonntag und der
Ostermontag auch nicht mehr so weit entfernt und dem entsprechend für die
meisten auch die Ferien.
Seit meinem letzten Beitrag
haben wir zunächst 3 neue Kollegen bekommen. Da kam zunächst Frau Zintl im
letzten September zu uns, mit welcher ihr vielleicht schon einmal telefoniert
habt, da sie unser Team vom Kundenzentrum verstärkt hat. Ebenfalls im letzten
September kam der Herr Thieme, welcher abwechselnd das OnlineBanking-Team und
das Kundenzentrum verstärkt. Die dritte
und letzte neue Kollegin, welche ihren Weg im letzten Oktober zu unserer
Volksbank Eisenberg gefunden hat, ist die Frau Sorge. Sie ist in unserem
Service-Bereich tätig und mit ihr habe ich auch bereits zusammengearbeitet.
Ganz am Rande muss ich ganz kurz sagen, dass ich mein erstes Weihnachten in der
Bank als sehr schön empfunden habe. Die meisten Kunden waren nett und
freundlich und es gab sogar vereinzelte Kunden, die es sehr gut mit uns gemeint
haben und selbstgebackene Kekse vorbeibrachten. In der zweiten Februarwoche des
neuen Jahres sollte unser erstes Seminar anstehen. Wir vier Azubis haben uns auch
alle sehr gefreut darauf. Uns wurde vorher mitgeteilt, dass das Seminar für
eine Woche in Baunatal ist und Unterkunft und Verpflegung bezahlt wird. Zu
unserem Bedauern konnte dieses Seminar nicht in Präsenz stattfinden. Das
bedeutet, es wurde kurzer Hand zu einem Webinar umgekrempelt und statt irgendwo
mit neuen Leuten wichtige Dinge für den Beruf des Bankkaufmanns zu lernen,
saßen wir alle bei uns zu Hausen und haben über den Laptop an dem Seminar
teilgenommen. Ich möchte aber noch sagen, dass es trotzdem
eine neue und schöne Erfahrung für mich war und ich ebenfalls sehr viel aus
dieser Woche für meine Ausbildung mitnehmen konnte. Außerdem wird es nicht mein
letztes Seminar sein, also hoffe ich, dass das nächste Seminar in Präsenz
stattfindet.
Darüber hinaus habe ich im Service auch von Tag zu Tag mehr
Verantwortung übernommen und konnte mehr Aufgaben übernehmen. So habe ich
weiterhin Termine für unsere Berater gemacht, Kontoauflösungen zum Teil
vorbereitet, Vollmachten angelegt und manchmal auch Kunden angelegt. Ich möchte
noch hinzufügen, dass mir die Zeit im Service sehr gefallen hat und ich mir
auch vorstellen könnte nach meiner Ausbildung in diese Abteilung zurück zu
kehren. Zu den Kollegen im Service-Center habe ich auch gesagt, dass ich
irgendwann wieder komme. Seit ungefähr 3 Wochen bin ich jetzt in unserer
Postabteilung. Der erste Tag in der neuen Abteilung war schon etwas komisch, da es auf
einmal wieder etwas ganz anderes war, wie zuvor. Zu dem muss ich gestehen, habe ich
diese Abteilung auch etwas unterschätz am Anfang, da doch wesentlich mehr zu
tun ist, als Briefe zu öffnen und zu verschicken. Jedoch würde ich sagen, habe
ich mich relativ schnell an die neue Aufgabe gewöhnt.
Abschließend wünsche ich euch
allen eine schöne Zeit und gebe euch den Rat, geht raus und genießt
die Zeit!
Ich bedanke mich für das Lesen des Blogbeitrags und sage:
hoffentlich bis zum nächsten Mal.
Liebe Grüße
Tobias
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