Eine erneuernde und erfrischende Veränderung…
… steht in unserer Bank bevor. Es hat alles mit der Planung einer Renovierung in unserer Hauptstelle Eisenberg begonnen. Doch wie ist der aktuelle Stand und was wird alles renoviert?
Der Startschuss wurde am 30. Mai 2016 gesetzt und wir haben auch schon einen Einblick in das zukünftige Aussehen des Service-Centers bekommen. Die Fertigstellung ist dabei für Ende August geplant. Der gesamte Bereich des Service-Centers einschließlich der fünf Beraterräume wird renoviert. Nicht nur der Boden und die Wände werden erneuert, sondern auch die Decke und die entsprechende Beleuchtung an der Decke werden renoviert.
In allen Räumen des Service-Centers wurden die alten Möbel durch Neue ersetzt. In den Beraterräumen stehen neue Beratertische und Schränke. Außerdem ist am Beratertisch eine silberne, schwenkbare Halterung montiert, an der ein Monitor platziert werden kann. Ideal für die Beratung von Kunden damit der Kundenberater den Bildschirm auch einmal schwenken und dem Kunden zeigen kann.
Die Wände, welche das Service-Center und die Beraterräume umgeben, werden mit einem neuen erfrischenden weißen Farbton gestrichen. Es riecht auch sehr danach. Jedoch ist der Geruch zum Glück nicht intensiver als erst angenommen.
Auch in der Technikausstattung verändern sich kleine wesentliche Dinge. Da andere Tische und Schränke zum Einsatz kommen, muss die Technik demnach in die neuen Schränke platziert werden. Rechner und Drucker dürfen sich nicht auf dem Arbeitsplatz befinden, da sonst die Arbeit der Berater eingeschränkt wird und es auch zu Platzproblemen kommen kann. Des Weiteren werden Kabel unterhalb der Tische in einem Netz verlegt, wodurch man die Kabel nicht sieht. Da die Oberfläche der modernen Holztische hell ist, wird ein dazu passender Monitor auf die schwenkbare Halterung platziert. Maus und Tastatur passen sich der Farbe an. Dabei war ich als Technik-Experte natürlich auch beteiligt. Ein paar Problemchen kamen dabei natürlich auch vor. Unser Vorstandsvorsitzender Herr Euler möchte, dass die Ersteinrichtung der Technik sofort optimal verläuft und zum späteren Zeitpunkt keine Nacharbeiten fällig sind. Da wir nicht genug lange Kabel hatten, mussten wir uns provisorisch weiterhelfen und die Computer etwas näher an die Monitore heranstellen. Herr Euler mahnte uns wegen dieser „Notarbeit“ natürlich gleich an, da es einfach nicht so professionell aussah. Auch solche kleinen Problemchen mussten wir also überwinden. Zum Glück kamen die verlängerten Kabel dann doch noch und wir konnten alles wie gewünscht herrichten. Die Renovierung hat nach meinen Geschmack einen sehr modernen Stil. Die Maler haben die Wände sauber und ordentlich gestrichen. Mir sind auch keine Fehler aufgefallen. Mir gefallen die Beratertische, da sie langgestreckt und großflächig über einen 90° Winkel aufgebaut sind. Die Renovierung im eigentlichen Service-Bereich hat ebenfalls schon begonnen. Wenn Ihr euch das Endergebnis einmal anschauen wollt, kommt doch einfach mal vorbei. Vielleicht bin ich dann auch gerade im Service.
Mit freundlichen Grüßen, Daniel Fietsch.
Auch in der Technikausstattung verändern sich kleine wesentliche Dinge. Da andere Tische und Schränke zum Einsatz kommen, muss die Technik demnach in die neuen Schränke platziert werden. Rechner und Drucker dürfen sich nicht auf dem Arbeitsplatz befinden, da sonst die Arbeit der Berater eingeschränkt wird und es auch zu Platzproblemen kommen kann. Des Weiteren werden Kabel unterhalb der Tische in einem Netz verlegt, wodurch man die Kabel nicht sieht. Da die Oberfläche der modernen Holztische hell ist, wird ein dazu passender Monitor auf die schwenkbare Halterung platziert. Maus und Tastatur passen sich der Farbe an. Dabei war ich als Technik-Experte natürlich auch beteiligt. Ein paar Problemchen kamen dabei natürlich auch vor. Unser Vorstandsvorsitzender Herr Euler möchte, dass die Ersteinrichtung der Technik sofort optimal verläuft und zum späteren Zeitpunkt keine Nacharbeiten fällig sind. Da wir nicht genug lange Kabel hatten, mussten wir uns provisorisch weiterhelfen und die Computer etwas näher an die Monitore heranstellen. Herr Euler mahnte uns wegen dieser „Notarbeit“ natürlich gleich an, da es einfach nicht so professionell aussah. Auch solche kleinen Problemchen mussten wir also überwinden. Zum Glück kamen die verlängerten Kabel dann doch noch und wir konnten alles wie gewünscht herrichten. Die Renovierung hat nach meinen Geschmack einen sehr modernen Stil. Die Maler haben die Wände sauber und ordentlich gestrichen. Mir sind auch keine Fehler aufgefallen. Mir gefallen die Beratertische, da sie langgestreckt und großflächig über einen 90° Winkel aufgebaut sind. Die Renovierung im eigentlichen Service-Bereich hat ebenfalls schon begonnen. Wenn Ihr euch das Endergebnis einmal anschauen wollt, kommt doch einfach mal vorbei. Vielleicht bin ich dann auch gerade im Service.
Mit freundlichen Grüßen, Daniel Fietsch.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen