UPDATE: Schnee von einer ganz anderen Seite
Das Porträt von Snow Business ist nun online und darf gelesen werden!
Hallo Ihr Lieben,
nun bin ich wieder einmal in einer neuen Abteilung und kann hier meiner Kreativität freien Lauf lassen. Ich bin im Marketing angekommen! Schon in der ersten Woche habe ich erfahren, dass ich am Freitag bei einem Telefoninterview mit unserem EthikBank Kunden (Snow Business GmbH) dabei sein und zuhören darf. Ich konnte mir bis Dato noch gar nichts darunter vorstellen, wie so etwas ablaufen soll?!
Zuerst einmal sollte ich mir ein Bild über das Unternehmen machen und mir ein paar passende Fragen für das Interview überlegen. Dazu habe ich mir die Internetseite unseres Kunden angeschaut und war nach einiger Zeit echt fasziniert. Für das Snow Business Team spielen Jahreszeiten keine Rolle mehr, denn Sie stellen künstlichen Schnee her. Sie verwandeln selbst im Sommer die schönsten Landschaften zu Winterlandschaften, dekorieren Schaufenster oder treten bei Events mit Ihrem Schnee auf. Egal was für Schnee, ob liegender oder fallender Schnee, ob Raureif oder Vereisung. Das Snow Business Team macht das „Unmögliche“ möglich. Deshalb bin ich auch so fasziniert davon. Selbst in Werbungen wie zum Beispiel bei Audi TT, Merci oder O² ist das Snow Business Team mit seinem künstlichen Schnee vertreten. Ich denke den Film „Charly und die Schokoladenfabrik“ kennen fast alle. Dort fällt und liegt auch kein echter Schnee. Da war wieder das Team von der Snow Business GmbH am Werk! Soviel zum kleinen Einblick in das Unternehmen.
Die Fragen die ich mir überlegt hatte, habe ich so thematisiert:
- die Gründung
- die Ideenfindung
- Künstlicher Schnee – Nachhaltig?
- Was war das schönste Projekt?
- Warum der Erfolg?
Nachdem sich Frau Schenkel meine Fragen anschaute, sagte Sie mir, dass ich mich noch auf die EthikBank beziehen soll, immerhin sind es ja unsere Kunden. In meinen ganzen Gedanken habe ich nicht mehr an die Bank gedacht sondern nur an die Unternehmung…
Am Freitag war es dann endlich soweit. Ich ging in das Büro von Frau Schenkel und zusammen riefen wir den Geschäftsführer, Lucien Stephenson, an. Frau Schenkel legte auch gleich los mit ihren Fragen. Manchmal kam ich gar nicht hinterher mit Schreiben. Ich habe ein paar Mal an zwei Stichpunkten geschrieben und Lucien redete weiter, sodass ich einen dritten Stichpunkt anfangen musste und den Inhalt vom ersten Punkt schon wieder vergaß. Ich fand es wirklich anstrengend die ganze Zeit am Ball zu bleiben. Als dann nach ungefähr einer halben Stunde das Interview fertig war, haben Frau Schenkel und ich alles noch einmal durchgesprochen. Hier konnte ich dann noch einmal Zusammenhänge klären, die ich nicht mitbekommen hatte. Als wir dann fertig waren, verkündete mir Frau Schenkel, dass ich nun ein Kundenporträt über die Snow Business GmbH schreiben darf. Im Schreiben mache ich es mir echt schwer. Ich finde immer nicht die richtigen Worte, dann klingen meine Sätze nie hochtrabend und am Ende ist es ein kleiner Text der nicht ins Detail geht. Ich habe mir also erst einmal die bereits bestehenden Kundenporträts auf der EthikBank Seite angeschaut und dann habe ich angefangen. Ich musste die erhaltenen Informationen erst einmal gliedern.
Diese habe ich dann in vier Punkte aufgeteilt:
- Einleitung
- Gründung des Unternehmens
- die EthikBank
- Portfolio
Zu diesen vier Punkten überlegte ich mir nun, welche Informationen zu welchen Punkten gehören. Nachdem alles sortiert war, schrieb ich dann alles nieder und korrigierte auch alles Notwendige nochmals. Von Frau Schenkel gab es dann noch einige Verbesserungsvorschläge, die ich noch umsetzte. Nachdem der Text nun endlich geschrieben war, konnte ich mich an die Internetseite dran machen! Ich dachte immer so eine Internetseite einrichten ist mega easy, aber da habe ich mich getäuscht. Es ist eine große Arbeit die Bilder zu suchen, in Photoshop zu bearbeiten und dann auf die Internetseite reinzustellen. Das Programm, Typo3, ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber wenn man den Dreh einmal raus hat, macht es mega viel Spaß. Insgesamt hat mir dieses kleine „Projekt“ sehr gut gefallen, da ich auch mal was anderes außer Bankkauffrau gesehen und erlebt habe. Die Internetseite ist auch schon fast fertig und bald wird das Endergebnis veröffentlicht. Bis dahin verabschiede mich erst einmal in den Urlaub für zwei Wochen an die Müritz.
Viele Grüße,
eure Sarah
Hallo Ihr Lieben,
nun bin ich wieder einmal in einer neuen Abteilung und kann hier meiner Kreativität freien Lauf lassen. Ich bin im Marketing angekommen! Schon in der ersten Woche habe ich erfahren, dass ich am Freitag bei einem Telefoninterview mit unserem EthikBank Kunden (Snow Business GmbH) dabei sein und zuhören darf. Ich konnte mir bis Dato noch gar nichts darunter vorstellen, wie so etwas ablaufen soll?!
Zuerst einmal sollte ich mir ein Bild über das Unternehmen machen und mir ein paar passende Fragen für das Interview überlegen. Dazu habe ich mir die Internetseite unseres Kunden angeschaut und war nach einiger Zeit echt fasziniert. Für das Snow Business Team spielen Jahreszeiten keine Rolle mehr, denn Sie stellen künstlichen Schnee her. Sie verwandeln selbst im Sommer die schönsten Landschaften zu Winterlandschaften, dekorieren Schaufenster oder treten bei Events mit Ihrem Schnee auf. Egal was für Schnee, ob liegender oder fallender Schnee, ob Raureif oder Vereisung. Das Snow Business Team macht das „Unmögliche“ möglich. Deshalb bin ich auch so fasziniert davon. Selbst in Werbungen wie zum Beispiel bei Audi TT, Merci oder O² ist das Snow Business Team mit seinem künstlichen Schnee vertreten. Ich denke den Film „Charly und die Schokoladenfabrik“ kennen fast alle. Dort fällt und liegt auch kein echter Schnee. Da war wieder das Team von der Snow Business GmbH am Werk! Soviel zum kleinen Einblick in das Unternehmen.
Die Fragen die ich mir überlegt hatte, habe ich so thematisiert:
- die Gründung
- die Ideenfindung
- Künstlicher Schnee – Nachhaltig?
- Was war das schönste Projekt?
- Warum der Erfolg?
Nachdem sich Frau Schenkel meine Fragen anschaute, sagte Sie mir, dass ich mich noch auf die EthikBank beziehen soll, immerhin sind es ja unsere Kunden. In meinen ganzen Gedanken habe ich nicht mehr an die Bank gedacht sondern nur an die Unternehmung…
Am Freitag war es dann endlich soweit. Ich ging in das Büro von Frau Schenkel und zusammen riefen wir den Geschäftsführer, Lucien Stephenson, an. Frau Schenkel legte auch gleich los mit ihren Fragen. Manchmal kam ich gar nicht hinterher mit Schreiben. Ich habe ein paar Mal an zwei Stichpunkten geschrieben und Lucien redete weiter, sodass ich einen dritten Stichpunkt anfangen musste und den Inhalt vom ersten Punkt schon wieder vergaß. Ich fand es wirklich anstrengend die ganze Zeit am Ball zu bleiben. Als dann nach ungefähr einer halben Stunde das Interview fertig war, haben Frau Schenkel und ich alles noch einmal durchgesprochen. Hier konnte ich dann noch einmal Zusammenhänge klären, die ich nicht mitbekommen hatte. Als wir dann fertig waren, verkündete mir Frau Schenkel, dass ich nun ein Kundenporträt über die Snow Business GmbH schreiben darf. Im Schreiben mache ich es mir echt schwer. Ich finde immer nicht die richtigen Worte, dann klingen meine Sätze nie hochtrabend und am Ende ist es ein kleiner Text der nicht ins Detail geht. Ich habe mir also erst einmal die bereits bestehenden Kundenporträts auf der EthikBank Seite angeschaut und dann habe ich angefangen. Ich musste die erhaltenen Informationen erst einmal gliedern.
Diese habe ich dann in vier Punkte aufgeteilt:
- Einleitung
- Gründung des Unternehmens
- die EthikBank
- Portfolio
Zu diesen vier Punkten überlegte ich mir nun, welche Informationen zu welchen Punkten gehören. Nachdem alles sortiert war, schrieb ich dann alles nieder und korrigierte auch alles Notwendige nochmals. Von Frau Schenkel gab es dann noch einige Verbesserungsvorschläge, die ich noch umsetzte. Nachdem der Text nun endlich geschrieben war, konnte ich mich an die Internetseite dran machen! Ich dachte immer so eine Internetseite einrichten ist mega easy, aber da habe ich mich getäuscht. Es ist eine große Arbeit die Bilder zu suchen, in Photoshop zu bearbeiten und dann auf die Internetseite reinzustellen. Das Programm, Typo3, ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber wenn man den Dreh einmal raus hat, macht es mega viel Spaß. Insgesamt hat mir dieses kleine „Projekt“ sehr gut gefallen, da ich auch mal was anderes außer Bankkauffrau gesehen und erlebt habe. Die Internetseite ist auch schon fast fertig und bald wird das Endergebnis veröffentlicht. Bis dahin verabschiede mich erst einmal in den Urlaub für zwei Wochen an die Müritz.
Viele Grüße,
eure Sarah
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