Normalität


Liebe Leserinnen und Leser,

nun melde ich mich auch mal wieder aus der Corona Zeit wieder. Langsam kehrt ja wieder etwas Normalität ein. Wir sitzen seit einiger Zeit nicht mehr in einem Einzelbüro, sondern haben einen Plexiglasscheibe zwischen zwei Arbeitsplätzen. Auch außerhalb der Arbeit normalisiert sich wieder vieles.

Na, dann mal kurz etwas zu meinem Tagesablauf. Ich bin weiterhin in der Marktfolge Passiv eingesetzt und unterstütze die Mitarbeiter dort, wo ich nur kann. Bei uns gibt es immer viel zu tun und es wird jede helfende Hand benötigt.

Es hat sich auch privat etwas geändert. Ich gehöre dieses ja auch zu den Leuten, die Ihren Geburtstag in der strengen Corona Zeit hatten. Und dann war es auch noch der 18. Geburtstag. Auch meine Kollegen in der Abteilung haben daran gedacht. Mein Arbeitsplatz war schön geschmückt und ich habe auch etwas Kleines bekommen. Darüber habe ich mich natürlich in dieser besonderen Zeit, ohne große Feier, auch sehr gefreut.

Nach meinem Geburtstag wäre ich eigentlich im zentralen Vertrieb eingesetzt gewesen, aber aufgrund dieser besonderen Zeit, bin ich ja weiterhin in der Marktfolge Passiv eingesetzt. Mir gefällt es hier auch weiterhin sehr gut und ich lerne auch täglich etwas Neues. Es ist also nicht so, dass man sich nur mit den Aufgaben beschäftigt, welche man schon gelernt hat, sondern es wird auch versucht, einen so vieles wie möglich beizubringen. Wenn man viel Neues lernt ist das auch gut für die Mitarbeiter, diese können sich auch die schwierigeren Dinge konzentrieren und man kann Ihnen einfach helfen.

Deshalb muss ich sagen, dass ich sehr froh bin hier in dieser Abteilung, über die Corona Zeit, zu sein. Und mich mit neuen Aufgabenstellungen und auch Schwierigkeiten auseinander zusetzten.

Leute haltet die Ohren steif, bleibt gesund und stay home.

Wir hören uns bald wieder!

Eure Jenny

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