Markt, Preis und Wirtschaftspolitik

Hallo liebe Blogger, 
 
diese Woche hat wieder unsere Schulzeit angefangen. Hier im Blog wurde schon mehrmals erzählt, was das für uns bedeutet: täglich Unterricht, Hausaufgaben, Klassenarbeiten mit Noten… Diesmal dauert die Schulzeit fast einen Monat lang und es gibt wieder ein neues Lernfeld: „Markt. Preis. Wirtschaftspolitik“. 

Diskussionen über die Euro-Krise
lassen den Unterricht wie im Flug vergehen.
Unsere Lehrerin Frau Kölbel lässt uns reden: über Wirtschaftswachstum und –Krise, Länderschulden, stellt uns die Fragen, die man nur mithilfe der täglichen Nachrichten und Fachzeitungen beantworten kann. Wie entstand die EURO-Zone, wohin fließen die Ökosteuer-Einnahmen, was ist die deutsche soziale Wirtschaft? Wir lesen die Artikel über Ölpreise, diskutieren über Individualismus und Kollektivismus, und stellen in einem Rollenspiel unsere eigene, „perfekte“ Wirtschaftsordnung her… Es wird nicht „schön“ geredet, aber auch nicht sehr vereinfacht… 

Ich finde es gut und richtig, dass wir uns in der Schule auch mit diesen wichtigen Dingen auseinandersetzen müssen. Nachrichten zur Euro-Krise, Bankenrettung oder Länderkrisen strömen ja tagtäglich auf uns ein. So sind wir immer up-to-date und können im Zweifel auch unseren Kunde die momentan verzwickte Lage am Kapitalmarkt besser erklären.

Die Unterrichtsstunden vergehen jedenfalls minutenschnell und die Fragen werden immer spannender… Ich hoffe, die Noten werden uns auch nicht enttäuschen. Für kommenden Dienstag ist schon der erste Test geplant… 
 
Tschüss,
eure Olga

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